Der Aufruf erfolgte über Facebook: Man suche für eine 71-jährige sehbehinderte kranke Frau, die aus Charkiw geflohen sei und seit März 2022 von einer Familie in Polen gepflegt werde, eine neue Bleibe. Denn die Familie verreise für ein Jahr in die Vereinigten Staaten und würde die Rentnerin gerne in der Schweiz unterbringen – zumal man gehört habe, dass in Zürich ältere Leute medizinisch gut versorgt und untergebracht würden.
So naiv und holprig die Anfrage über die Facebook-Site «Switzerland with Ukraine» auch abgefasst ist, zeigt sie doch einen neuen Trend – nämlich, dass Ukrainer betagte Verwandte und Bekannte in der reichen Schweiz unterzubringen versuchen od ...
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Wie kann ich Ukrainer werden? Ich kann nämlich meine Krankenkasse nicht mehr bezahlen, der ÖV wird auch teurer und ein Anstieg des Mietzinses ist demnächst zu erwarten.
Bitte so weitermachen. Nur so werden die Leute später nachdenken und sensibel. Die Daten sind schon vorhanden, nur will die niemand herausgeben. IT erfasst alles. Die in den Schaltzentralen haben ihre eigenen Gesetze →zum Vorteil von ihnen. Es gibt auf der Welt noch 2 andere Organisationsformen, die auch ihre eigenen Gesetze haben: die Geheimdienste und die ehrenwerten Gesellschaften; niemandem Rechenschaft schuldig.
Ja schön🤨 und wir müssen die Versicherung bezahlen um an Behandlungen zu kommen, während die einfach kommen und alles gratis haben. Ich finde das eine miese Geste uns Schweizern gegenüber. Unsere Rentner finden keine bezahlbaren Wohnungen mehr, aber die Ukrainer bekommen die gratis. Was hat das noch mit Gut zu tun?
”Kriegsgeflüchtete”! Echt jetzt Herr Mooser?
Die ganze Krankenkassenmisere hat uns die SP mit ihrer Bundesrätin Ruth Dreyfus mit dem Obligatorium eingebrockt.
Nein, wir haben da bewusst mitgemacht. Wir sind die Chefs der Regierung.
«Bern musste im letzten Jahr selber gegen zwanzig Millionen Franken nachschiessen. »
Und ZH bezahlt da auch noch nochmals durch den Finanzausgleich …