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Der Ukraine-Krieg ist nicht unser Krieg

Europa war schon zweimal Austragungsort von Weltkriegen. Das ist genug. Wir müssen deutlich machen, dass wir unbedingt einen Waffenstillstand wollen.

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04.05.2022
Oskar Lafontaine schrieb in der letzten Ausgabe der Weltwoche einen Beitrag mit dem Titel «Amerika treibt Europa in einen Atomkrieg». Ich teilte diesen Beitrag auf Twitter und schrieb dazu: «Ich hätte nie gedacht, dass ich Oskar Lafontaine ...
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15 Kommentare zu “Der Ukraine-Krieg ist nicht unser Krieg”

  • Grinsekatze sagt:

    Der Text unterstellt dem Westen Propaganda, tut dies aber in einer Art, als ob er direkt aus Putins Propagandawerk stammt.
    RU weist einen Korruptionsindex von 129 auf, die UA jedoch ‘nur’ 117.
    Es ist P., der nicht nur einen Regimewechsel in Kiew fordert, sondern diesen auch mit Gewalt zu erreichen versucht.
    Es ist illusorisch zu glauben, ohne Sanktionen und Waffenlieferungen würde man vom Krieg unberührt bleiben.
    Es ist nicht unser Krieg aber wir müssen alles Nötige dafür tun, dass es so bleibt

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  • Rasiermesser sagt:

    In diesem Krieg geht es der atlantischen Kriegspartei ihren Finanzkollaps durch einen finalen Raubzug nach russischen Ressourcen zu drapieren: Nur 90 Trillionen USD an Real-Weltwirtschaft stehen 2.500 Trillionen Spiel- & Papiergeld gegenüber, die nur noch für Heizzwecke, sprich das Ofenrohr taugen. Fast "genial" gedacht, mit 300 Milliarden USD konfiszierten russischen Währungsreserven den eigenen Raubzug gegen Russland zu finanzieren. Man träumt vom Coup d`etat, doch der wird nicht passieren!

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  • rowellnerrr sagt:

    Die Weltwoche ist eben keine Zeitung, die sich um Personenkult schert wie andere, vor allem deutsche Medien. Das wird mir immer deutlicher. Es geht vor allem um Inhalte. Nur die zählen. Was z. B. Oskar LaFontaine mal vor ein paar Jahren gesagt hat, kann heute eine ganz andere Auffassung sein - er kann schließlich auch seine Meinung mal ändern. Hans-Georg Maaßen beschreibt in dem Artikel sehr ruhig und sachlich, was Phase ist. Er macht seinem Namen alle Ehre - immer mit Maßen anstatt mit Massen.

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  • miggeli1 sagt:

    Sie enttäuschen mich Herr Maassen. Es ist IHR Krieg, bzw. der Krieg Deutschlands .Sie wissen genauer als ich dass Deutschland die Ursache des heutigen Problems.Die Ukraine wurde 1918 und 1944 von Deutschland unter Millionenpopfern bei einheimischen vernichtet, ausradiert.Die heutige Situation ist die Folge deutscher Kriegsgeilheit.Uebernehmen die 5 Mio Flüchtlinge, auch die die Deutschland in die Schweiz dirigiert.Ihr schafft doch alles.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die rationale und ruhige Herangehensweise ist die einzig mögliche. Wer sich von seinen Gefühlen (ver-)leiten lässt, ist verloren. Der wird zum Spielball der Medien

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  • sc7 sagt:

    Das einzige Gute an dieser Katastrophe ist, dass die bald eintretende wirtschaftliche Misere die deutsche Grünen bei vielen Wählern auf eine Generation hinaus diskreditieren wird.

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  • zizero sagt:

    Danke Hr Maassen für Ihre Einschätzung der Lage, welche ich mit Ihnen zu 100 % teile!
    Europa hat es immer noch nicht geschnallt, dass es besser wäre für den Westen mit Putin ein
    Neues Europa zu gründen als sich von den Amis immer wieder vorführen zu lassen. Aber so obrigkeitsgläubig wie die Deutschen es sind, wird man Sie sicher noch einmal verarschen.
    Bei einem Nuklearangriff wird es die Deutschen zuerst treffen. Viel von der Schweiz wird auch nicht mehr vorhanden sein !!

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  • Il Biacco sagt:

    Vielen Dank, Herr Maassen, für diesen ausgezeichneten Artikel. Es ging mir mit Lafontaines Beitrag genau wie Ihnen: Jahrelang musste ich den Kopf schütteln, wenn ich Lafontaine zuhörte. Aber wo er Recht hat, hat er Recht!

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  • tisch sagt:

    Grün links u rot machen unser Land hier tot

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  • maxag sagt:

    "Diese Politiker lassen sich nicht von unseren nationalen Interessen, die sie vielleicht noch nicht einmal kennen, sondern von Emotionen und politischen Stimmungen leiten."

    Wallfahrten zu Sankt Selenski, sind fatal.
    Die Pilger: Ursula von den Laien, Nancy Pelosi, und unsere Kriegserprobte Frau Kälin. Boris Johnson, oder Friedrich Merzs sind keinen Deut gescheiter.
    Jetzt kommt Selenski bald nach Lugano, um dort seinen Crème de Cassis zu trinken.

    https://www.youtube.com/watch?v=wGvO8b-tia

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  • ernahanda sagt:

    Zelensky hat sich nie bemüht für den Frieden den er 2008 versprochen hat einzustehen. Unter seiner Führung wurden tausende Russischsprechende umgebracht. Ein einziger Bombeneinschlag, nur Tage zuvor, hat 20 Menschenleben gekostet (was die westlichen Medien ignoriert haben) und hat zum Angriff geführt.
    Nun soll Europa den Preis dafür bezahlen, während die Menschen in der Ukraine und in Russland die Hauptleidtragenden sind. Biden und die USA profitieren.
    Stop den Kriegstreibern !!!

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  • Ba We sagt:

    Melonpolitik. Aussen schön grün, innen rot und braun.

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  • Georg V. sagt:

    Wer ein Importstopp für russisches Öl und Gas fordert,hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
    Die Folgen wären dramatisch.Nur Politiker und Bürger ohne Verantwortungsbewusstsein fordern solche Massnahmen.

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