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«Meine Küche ist meine Kapelle»: Geniesser Furrer.
Bild: Caspar Martig

Der Verführer von Bern

«Lobbyismus ist wie Flirten. Entweder kann man es, oder man kann es nicht», sagt Lorenz Furrer, einer der begnadetsten Netzwerker der Schweiz. In seinem Privatklub «Clé de Berne» gibt er uns eine Lehrstunde in seiner Kunst.

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26.07.2023
Bern Wir sitzen an einem fein gedeckten Tisch, weisses Tischtuch, zwei Meter Abstand zwischen mir und dem vielleicht bestvernetzten PR-Berater, den dieses Land je hervorgebracht hat. Ein Meister der Polit-Propaganda, behaupten Bundeshaus- ...
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3 Kommentare zu “Der Verführer von Bern”

  • kurt hugi sagt:

    So genüsslich wie Furrer speist, verwandelt seine PR Agentur Furrerhugi kritische Stimmen in Politik und Wirtschaft in glaubhaft gepackte Lügen, pardon, Gegendarstellungen in US Manier. Bei Unternehmen entscheiden die Kunden letztlich über den Erfolg. In Demokratie und Politik jedoch, wenn von oberster Stelle herkommend, von Furrerhugi vorher zurecht gezimmert, führen das systematische Auslassen von Wahrheiten und falschen Beschönigungen ins Chaos. Am Beispiel Neutralität der Schweiz nachzulesen

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  • mapo sagt:

    Was für ein oberflächlicher Beitrag. Eine Schande für die WELTWOCHE. Unnötige Verschwendung von Druckerschwärze und Seiten.
    MaPo

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  • Oekonom sagt:

    Es gibt in Bern keine Schauspielgasse. Da hat der Tömeli wieder etwas erfunden?Oder er konnte nicht richtig abschreiben.
    Wir haben eine Schauplatzgasse….
    Anfänger!

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