window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Interessante Diskussion»: Magistrat Jans.
Bild: Philippe Rossier / Philippe Rossier

Bern

Der vorläufig Aufgenommene

Statt die Migration zu bremsen, will er eine Milliarde Franken umverteilen. Nach einem Jahr im Amt scheint er nicht integrierbar. In Bern fragen sich viele: Wie lange wird der Basler SP-Bundesrat Beat Jans noch geduldet?

25 221 6
Vor 21 Stunden
Beat Jans verdankt der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni und ihren Fratelli d’Italia einiges. Rom schickt Geld nach Tunis, dort hält man afrikanische Flüchtlinge davon ab, das Mittelmeer zu überqueren und irgendwann auch im Zu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

25 Kommentare zu “Der vorläufig Aufgenommene”

  • Das Volk sollte sämtliche BR alle 2 Jahre bestätigen (und die lebenslange BR abschaffen).

    5
    0
  • WMLM sagt:

    Jööö, ist doch so ein Süsser. Eigentlich gehört er in einen Streichelzoo.

    5
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Jans ist ein echter Sozialist. Er kommt ja auch aus Basel. Jedes Anliegen, jede Forderung welche von rot/grüner Seite kommt hat einen "kleinsten gemeinsamen Nenner". Und der heisst Umverteilung. Und zwar Umverteiung im Land oder Umverteilung weltweit.

    7
    0
  • reto ursch sagt:

    Was ist die Schweiz, wem gehört die Schweiz? Die UBS und 70% des SMI besitzen Ausländer, 70% der Substanz der Schweiz, unserer Heimat, haben wir aus Geld- und Raffgier verkauft, gehört uns nicht mehr, und Milliarden an Dividenden fliessen jährlich ins Ausland ab! Tja liebe Freunde, die Grenzen werden offen bleiben, denn dem Beat Jans sind die Hände gebunden, in einem Rechtsstaat sind Eigentum und freier Zutritt und Zugriff darauf garantiert.

    7
    2
  • roli16 sagt:

    "Sommaruga und Alain Berset, dem linken Power-Paar" ???
    War das ironisch gemeint, Herr Biner??
    Diese zwei selbstherrlichen Berufs-Lügner haben doch den Untergang unserer Schweiz eingeläutet!

    9
    1
  • cliff sagt:

    Notleidende Familien mit zusätzlich 550 Millionen zu unterstützen ist dringend notwendig und ein ehrenswerter Vorschlag von Jans.
    Das Geld jedoch bei den Arbeitgebern , statt z.B. durch Einsparungen der ausufernden Kosten im Asylwesen einzufordern, ist zwar politisch opportun, aber dient der Sache nicht.

    4
    9
  • geb.dnalor sagt:

    Die Basler duldeten ihn schon nicht mehr. Waren froh als er weg ging. Leider nach Bern.

    9
    0
  • Senecia sagt:

    Es kann doch nicht sein, dass Menschen, deren Intelligenz ganz offensichtlich für ein solches Amt nicht ausreicht, in solchen Positionen verbleiben können. Man stelle sich dieses Fiasko einmal in einer Firma vor, die Gewinnorientiert liefen muss. Und so einer wie dieser Jans nun in der Regierung dieses Landes, wo alle fehlerhaften Entscheidungen Konsequenzen für die ganze Bevölkerung haben! Es muss möglich sein, solche Nullnummern aus einem Amt zu entfernen!

    14
    0
  • antonia sagt:

    Wegen vorläufig aufgenommener Syrer: Ich bin der Meinung, dass alle, die arbeiten und für ihren Lebensunterhalt selber aufkommen, dürfen bleiben, alle andern sollen zurückkehren und helfen ihr Land wieder aufzubauen!
    Das müsste auch für alle Ukrainer gelten mit Status S. Auch sie sollen ihr Land selber wieder aufbauen, statt auf die Wiederaufbauhilfe der Schweiz zu warten.

    11
    0
    • Senecia sagt:

      antonia : Wer aus Asylgründen hier ist, muss zurück, sobald das im entsprechenden Land möglich ist. So steht es immerhin im Gesetz. Arbeitsplatz hin oder her. Wenn Arbeitsplätze frei werden, erinnern sich die Firmen vielleicht wieder, dass es auch noch Schweizer gibt, die für solche Stellen zur Verfügung stünden. Nämlich die, welche sie nach ihrem 50. Geburtstag entlassen haben, um billige "Fachkräfte" einzustellen!

      7
      0
  • k.schnyder sagt:

    Baume Schneider und Jans waren offensichtlich die besten in der SP. Darum wurden sie als Bundesrat von der ex Juso geführten SP vorgeschlagen und von der offensichtlich nicht an guten Bundesräten interessierten Bundesversammlung gewählt. Beide hatten schon in ihren früheren Ämtern gelinde gesagt überhaupt nicht brilliert.

    22
    0
  • Lapidarius sagt:

    Es ist skandalös diesen Mann auf Steuerkosten durchzufüttern für sein Nichtstun und Nichtskönnen. Herr Jans kommt einem wie ein Hilfsschüler vor, der durch Lügen wettmachen will, was er an Defiziten aufweist.

    20
    0
  • Forester sagt:

    Die einzige Lösung:
    Einführung der Amtszeitbegrenzung für Politiker. Dieses unfähige Personal, das wir immer mehr in unserem Politsystem haben, füttern wir nun wieder jahrelang durch.
    Den Schaden den sie für unser Land verursachen ist enorm.

    34
    1
  • MacGyver sagt:

    Er ist in guter Gesellschaft, der halbe Bundesrat kann froh sein, das der Souverän zu faul und desinteressiert ist, nur deshalb, können sie in ihrem Kindergarten noch unbehelligt Spielen 😉

    26
    0
    • reto ursch sagt:

      Beat Jans verwaltet die Probleme lieber, statt sie zu lösen. Kauft seiner Frau lieber neue Handtaschen wenn sie entrissen werden. Was aber machen aber die, die aufgrund der importierten Kriminalität einen Angehörigen oder eine Angehörige verlieren? Den Beat Jans persönlich zur Verantwortung ziehen und ihn in einer Nacht- und Nebelaktion beherzt zur Brust nehmen? Item, Ursachenbeseitigung geht vor Symptombekämpfung.

      1
      0
  • Edmo sagt:

    Wir lachen über die unfähige Ampel in Deutschland. Doch ein Blick auf unsere Ministerrunde lässt das Lachen umgehend gefrieren. Jans ist die totale Nullnummer. Ein unbrauchbarer linker Tölpel. Eine Schande für unser Land.

    67
    0
  • M.Auserich sagt:

    Jans fördert mit der Praxis des SEM, afghanische Frauen als Flüchtlinge aufzunehmen (dann kommt der Ehemann im Rahmen des Familiennachzugs), die Islamisierung der Schweiz.

    28
    0
  • ZEidgenosse sagt:

    Unsere 'Parlamentarier' sind leere Schwätzer und Lobbyisten. Die Bundesversammlung wird keinen BR abwählen. Schon gar nicht einen lieben Guten aus einer Randregion. nur weil er keinen Erfolg hat und inkompetent ist? - niemals! Der bleibt noch 2-3 Perioden. Die Schäden zahlen ja andere, solidarisch. Das Volk - die Wähler,wir alle!

    53
    0
  • Benno43 sagt:

    Eine einfache Lösung, man nimmt ihm die Migration weg!

    49
    0
  • elsa sagt:

    Wer Sozialisten in die Regierung wählt ist selber schuld! Dekadenz pur!

    79
    1
  • mac donald sagt:

    Wenn er unsere Grenzen dicht macht, könnte er seinen ersten Erfolg verzeichnen. Schafft er's noch die 'nicht Asylanten ' zurück zu schicken? Ich wäre erstaunt.

    69
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.