window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Karin Keller-Sutter.

Bravo

Der Weg aus der Finanzmisere

17 142 3
03.07.2024
«Der Bundesrat hat kein Einnahmeproblem. Der Bundeshaushalt hat ein Ausgabeproblem.» Mit diesem Statement verabschiedete sich Karin Keller-Sutter in die Sommerpause. Es ist eine Aussage, die die Misere der Staatsfinanzen perfekt zusammenfasst ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “Der Weg aus der Finanzmisere”

  • kurt hugi sagt:

    Verantwortungslos und schwach hat KKS die unkontrollierte Massenzuwanderung begünstigt und zugelassen. Auch so was wie, "wir schaffen das". Freiheit ohne Grenzen führt immer ins Chaos. Wir müssen Unsere Menschenrechte verteidigen. Egal, von was die Uno träumt, dass Wirtschaftsflüchtlinge mehr Menschenrechte haben als die Bürger, die sie aufnehmen.

    1
    0
  • sweety sagt:

    Wir sollten uns schämen unsere Vorfahren haben das Land aufgebaut . Hart gearbeitet das es uns besser sollte gehen. Heute mit unserern linken Politiker kann man sagen es war alles umsonst.

    6
    0
  • mac donald sagt:

    Jahr für Jahr mehr Bundespersonal. IT Aufwand der zum Himmel schreit. 30% der Stellen streichen und ein unabhängiges Team 'Sparbüchse' einsetzen. Es geht auch mit weniger 💰🤔

    8
    0
  • Bobcat sagt:

    Wir brauchen einen wie Argentiniens Präsident Milei, der der überbordenden Beamten-Explosion ein Ende setzt. Der Staat muss wieder für die Bürger da sein, nicht die Bürger für den Staat.

    9
    0
  • lavendel sagt:

    A wie Amherd. B wie Bürgenstock und Bundeshaushalt-Budgetkürzungen. C wie Cassis. D wie Dankbarkeit. E wie Entwicklungshilfe überdenken. F wie Frieden anstelle von Kriegstreiberei. G wie Grössenwahn. I wie Interessenprüfung. K wie Kerngeschäftspflege. M wie minutiöse Migrationsgeschäftskontrolle. N wie Neutralitätswahrung. R wie Rentenkürzungen BR. S wie sofortige Status S-Einstellung und strikte Ablehnung von Selenskyj- Forderungen. Budgets und Finanzplanung generell von A bis Z durchkämmen.

    8
    0
  • Issesabernicht sagt:

    Wenn man bedenkt, wieviel die BR verdienen, ohne Verantwortung tragen zu müssen für ihre Leistungen. Schrecklich. BR sollten viel weniger verdienen, damit nur wahre Patrioten motiviert sind, die Posten anzustreben. Für Land, Ruhm und Ehre. Nicht weil sie nirgendwo anders mehr absahnen können.

    7
    0
  • Benno43 sagt:

    Diese Frau ist nicht geeignet. Die Lösung, man sollte den Emotti holen, der würde die Schweiz zum Florieren bringen!

    4
    0
  • UKSchweizer sagt:

    "Sie stellt das grösste Versagen der bürgerlichen Mehrheit in Parlament und Bundesrat dar." Wieso kommt man immer noch mit diesem bürgerlichen Mist ? Nur um den Wählern etwas falsches vorzugaukeln ? Es gibt nur links (rot/grün) und rechts (SVP). Wer (BR oder Parlamentarier) rot/grün gegen die SVP unterstützt ist auch links. Wir haben eine Regierung und ein Parlament, welches von rot/grün dominiert wird. Nichts von bürgerlich !

    8
    0
  • kritisch2020 sagt:

    KKS kann das. Sonst muss ein Schnellverfahren her. Das hat sie auch schon hingekriegt. War das gar ihr politisches Meisterstück gewesen?

    3
    0
  • DominikRi sagt:

    Die Schweizer Ampel leuchtet rot - grün - rot. Oder zwischendurch wahlweise rosa Brille!
    Noch Fragen?

    11
    0
  • singin sagt:

    Was haben wir bloss für Versager in unserem Bundesrat - einfach beängstigend....!

    11
    0
  • mazu49 sagt:

    Offenbar ist die gesetzliche Schuldenbremse nur noch eine leere Phrase! Es sollte doch eine Verpflichtung sein, nicht mehr auszugeben als eingenommen wird. Streicht mal die unkontrollierten Ausgaben der Entwicklungshilfe, die Forderungen von Bettelpapst Selinski, die Ausgaben für die Asylschmarotzer - und schon ist unsere Rechnung iO

    27
    0
  • Pantom sagt:

    Bürgerstockpartys, Ukraine Aufbauhilfe, Migrationstopp und Rückschaffungen, weitere Staats-Anstellungen, Abgangsentschädigungen, Rentenkürzungen bei Bundesangestellten, Spesenminderungen und noch vieles mehr. Alles Kosten bei denen massivst gespart werden könnte.

    32
    0
    • Bobby42 sagt:

      Dazu kommen noch die sich ständig erhöhenden Energiekosten. Der französische Atomstrom wird nach dem Wahlsieg der Linken massiv erhöht werden müssen. Der Staat ist jetzt schon weit überschuldet.Private wären längst bankrott. Die Sozialleistungen werden die Linken weiter erhöhen bei einer leeren Kasse. Von der EU+D kommt nicht noch mehr. Die Lösung werden entsprechend höhere Strompreise aus dem Export. Die Schweiz muss deshalb die französische Abhängigkeit reduzieren mit eigenem Atomstrom-sofort!

      13
      0
  • Bischi49 sagt:

    Vom Bundesrat erwarte ich als Bürger und Steuerzahler, dass er Prioritäten setzt und ein drastisches Sparprogramm lanciert. Dazu gehört auch eine ergebnisoffene Überprüfung der sog. gebundenen Ausgaben mit den entsprechenden Anpassungen von Gesetzen und Verordnungen. Die sind wohl dem Parlament zu unterbreiten, womit auch dieses Gremium in den Genuss kommt, den Lakmustest seiner Tauglichkeit abzulegen. Als Sofortmassnahme schlage ich einen Anstellungsstopp vor.

    34
    0
  • juege sagt:

    Wenn sie nur schon Cassis' Budget ausschliesslich die Auslandsvertretungen reduziert, ist das Defizit gedeckt.

    31
    0
  • Frank Z. Marg sagt:

    Ja, wünschen wir ihr Standfestigkeit und Durchhaltewillen. Es gibt in der Mitte und in der Linken die Geldverschwender. Auf der Rechten schauen sie aber auch sehr selten richtig hin und lassen die Ausgaben und die Verschuldung durch Tatenlosigkeit und Prinzipienvergesslichkeit trotzdem zu.

    22
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.