Und was, wenn er recht hat? Wenn es stimmte, dass mehrheitlich homosexuell veranlagte Priester für die Missbräuche an Minderjährigen verantwortlich waren? Dass es sich bei der grossen Zahl der Übergriffe keineswegs um kleine Kinder, also um Opfer von Pädophilie, handelte, sondern um Knaben und Jugendliche in der Pubertät und danach?
Der Churer Weihbischof Marian Eleganti, 63, hat einen Sturm der Empörung losgetreten. Im Blick wird er als «homophob» betitelt, die Schweizer Illustrierte verleiht ihm den «Kaktus der Woche», in den Bistümern St. Gallen und Basel distanziert man sich von den «unerträglichen Aussagen» ...
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