Kürzlich erschien ein kleines Buch, das einen sarkastischen Blick auf Deutschlands dystopische Zukunft wirft. In «Karl – 2050» beschreibt Sandra Kristin Meier das Leben dreissig Jahre nach Verhängung des ersten Lockdowns, der mittlerweile zum Dauerzustand und zur Grundlage eines totalitären Regimes geworden ist. Titelheld Karl denunziert Regimegegner und erwirbt dafür Sozialpunkte für einen Urlaub an der Ostsee.
Das Büchlein hat Schwächen, aber die grösste konnte die Autorin nicht vorhersehen: Gemessen an dem Tempo, in dem in der Bundesrepublik immer neue Zwangsmassnahmen gegen «Corona-Leugner» ersonnen werden, ...
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