Berlin
Das Amt des deutschen Bundeslandwirtschaftsministers ist kein glamouröser Karriere-Job. Jahrzehntelang bekleideten ihn übergewichtige Bauernsöhne wie Josef Ertl und Karl-Heinz Funke, die sich als Verteidiger der Landwirtschaft verstanden, die Gesundheit des Schweinefleisches anpriesen und kaum eine Bratwurst verschmähten, die ihnen PR-tauglich vor die Nase gehalten wurde. Deshalb ist das öffentliche Interesse an der Entscheidung verständlich, Cem Özdemir, 56, zum neuen Landwirtschaftsminister zu machen. Er ist zwar ein Grüner, war von 2008 bis 2018 Co-Vorsitzender der Ökopartei, aber als studierter Diplomsozialpädagoge mit anatolischem Migrationshintergrund und s ...
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Reinhard Mohr
Ich verstehe schon, dass D fuer Tuerken das El Dorado ist.
Erdogan regiert ja bereits mit in Berlin! Oezdemir ist das Paradebeispiel dafuer!
Die Beweihräucherung von Cem Özdemir finde ich fehl am Platz. Wie alle rot-grünen Politiker ist er ein Schmarotzer, lebt nur von Steuergeldern und ist beim Abgreifen sofort dabei. Die Leier von R. Mohr, der arme Türke hätte jahrelang in Brüssel überwintern müssen, möglicherweise mit hartem Brot und kaltes Wasser. Die Immigranten kamen um Geld zu verdienen und bekamen es auch. Journalisten die die Verhältnisse vor 50 und 60 Jahren nicht selbst erlebt haben sollten sich kein Urteil bilden.
Überwiegend kleinkarierte und polemische Kommentare ohne Realitätsbezug. Die Kommentare werden dem Artikel nicht gerecht.
Ein Vegetarier als Landwirschaftsminister? Ist etwa gleich, wie wenn ein Fleischlosesser Vorsitzender des Metzgermeisterverbandes wird. Als Klimaretter werden ihm zudem Begegnungen mit metangasfurzenden Viechern ein besonderes „Vergnügen“ sein!
Einen "besseren Anfang" hätte Özdemir gar nicht haben können: er hat Hofreiter, diesen ideologischen Bla-bla-Plauderi verhindert!
Nun ja. Er hat zumindest, im Gegensatz zu anderen Grünen, einen Berufsabschluß.
Abseits davon ist er ein äußerst unsympathischer Dummschwätzer.Er ist Vegetarier
und will sich auf Kosten der kleinen Leute profilieren.
So wie viele seiner esorterischen Glaubensgenossen. Er ist einfach überheblich.
Demografisch ist Deutschland heute schon gefallen. Corona war der Todesstoss. Die Behörden sind heute schon durchdrungen. Es ist, als wie der Fuschs den Bauer in Sachen Hühner beratet.
In der Schweiz wird mit den selben Prozessen gearbeitet.
Und wenn man an ihn den Maßstab der Realität anlegt merkt man, dass er doch eher ein kleines Licht ist. Aber die Medien und die Politik in Deutschland lieben ihn, weil er der ideale Vorzeige- und Quotenrürke ist. Dass er mit seiner Bildung und seinem guten Deutsch (wenn auch mit schwäbischen Akzent) und ohne Sozialleistungsbezug gerade mal 1% der in Deutschland lebenden Türken repräsentiert, wird gerne übersehen. Aber, so Hölderlin: Der Menge gefällt, was auf den Marktplatz taugt.“
Übrigens: Er übernahm in einer Rede vor einer türkischen Gemeinde in Süddeutschland den Satz Erdogans: „Was die Türken damals vor Wien nicht schafften, das schaffen wir jetzt mit den Bäuchen unserer Frauen.“ Er kann noch so nett dreinschauen und den Intellektuellen Balkonhanfzüchter raushängen - er ist ein türkischer Nationalist!
Und wer hat ihm das A'lecken der Amerikaner beigebracht? In dieser Disziplin hat er eine 1.
In Deutschland durchwühlen verarmte Rentner inzwischen schon den Müll nach Verwertbarem. Da kommt Cem Özdemir mit seiner Aussage, Lebensmittel müssten deutlich teurer werden, gerade recht. Mag ja sein, dass er ein Vorzeige-Integrierter ist, aber die Abgehobenheit der politischen Klasse hat er ebenso komplett verinnerlicht wie schwarz-rot-gold. Vom Brokkoli-Landwirtschaftsminister ist nichts Gutes zu erwarten. Er ist und bleibt ein Grüner Verbotspolitiker.
Das Verwertbare sind Pfandsachen, womit einige Pfennige zu machen sind. Der Lebensmittel gibt es viele Arten, gesunde billige, und teure ungesunde. Warum ausgerechnet Arme viel, zuviel Fleisch haben müssen, eines der notwendigerweise teuren Lebensmittel, ist mir schleierhaft. Gruss von der 2h-Bahnfahrt zum Einstieg in die Loipe.
Cem Özdemir redete von Lebensmitteln, die deutlich teurer werden müssen, ergo von allen Lebensmitteln, und nicht nur von Fleisch. Die Überbewertung von Fleisch ist vermutlich historisch bedingt.
@Edmo da sieht man doch in welcher Blase diese Politiker leben, wenn man mit Spesen circa 22.000 Euro im Monat und Fahrer hat, kann man solche Forderungen stellen, das haben in Deutschland manche im Jahr nicht zur Verfügung.
Allerdings sollten Lebensmittel mehr wertgeschätzt werden, es wird leider zu viel vernichtet in ganz Europa.
Tja wenn der mit seiner Lebensleistung bereits der interessanteste Grüne ist, dann sagt dies wenig positives über den Rest dieser Partei. Wie moralisch integer er ist, kann man überall nachlesen. Aber zu einem Kabinett, dass mit Scholz und Lauterbach besetzt ist, passt er auf jeden Fall, denn die beiden sind ja eher Fälle für die Richter- statt Regierungsbank! Wo hat denn dieser selbsternannte superintegrierte die Meriten seiner Ausbildung vorzuweisen, außerhalb von Politik u. Staat?
Könnt ihr aufhören hier den rotfaschistischen Verbrecher Abfall seine demagogischen Lügenmärchen propagieren zu lassen!!!
Die von Merkel angestossene und nun mit rot-grün und mit dabei, wenn auch nicht passend, sogar gelb, forwärtsgetriebner, alles in Deutschland erfassende Transformation wird den Satzteil von Özdemir "in welch tollem Land sie leben" vom Präsens ins Perfekt katapultieren. - Das verrückte dabei, nicht gegen Polizei und Panzer, sondern mehrheitsfähig und unter Applaus.
..mir ist er äußerst unsympathisch,mit seiner großen fresse
@sig210 danke geht mir eben so. Als er letztens einem fragendem Bürger sagte, Fresse hier ist Deutschland. Da dachte ich, wenn das zu ihm einer gesagt hätte wäre sofort die Nazikeule gekommen, aber deutsche Politiker dürfen das eben und die Schämpresse regt sich auch nicht auf darüber.