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Autonomie zeigt sich als Haltlosigkeit.
Bild: Peter Horree / Alamy Stock Photo / Alamy Stock Photo

Dialektik der Moderne

Rastlos rennen die Menschen immer neuen Versionen ihres Ichs hinterher. Die Selbstsucht produziert Leere und Gleichförmigkeit. Was nun?

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06.02.2022
Die Suche nach dem eigenen Selbst ist der Kult unserer Zeit. Ganze Industrien leben davon. Unser Alltag ist darauf ausgerichtet. Der Wohlstandsbürger der westlichen Welt klettert im Hochgebirge, trekkt durch Thailand, bewandert Pilgerpfade, me ...
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33 Kommentare zu “Dialektik der Moderne”

  • Grinsekatze sagt:

    Interessanter Text. Ich frage mich allerdings, ob er an der richtigen Stelle ansetzt, denn das, was er als Selbstfindung beschreibt, erscheint mir eher das Gegenteil davon zu sein, nämlich eine Selbstflucht. Es könnte nämlich sein, dass man sich auf dem Gipfel des Everest oder im Tattoo-Studio nicht sich selbst begegnet, sondern am weitesten von sich entfernt ist. Dazu Blaise Pascal: "Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen."

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    • szarvasyg sagt:

      Der Text ist nicht nur interessant, sondern eine brillante Analyse unseres Zeitgeistes. Aus meiner Sicht setzt er genau an der richtigen Stelle an: Er beschreibt derzeitige Entfremdungstendenzen des Menschen (Suche auf dem Everest etc.). Diese begreift Alexander Grau als dialektisches Phänomen. Um so mehr der Mensch nach seiner eigentlichen Wesensbestimmung sucht, desto mehr verliert er sich, kann sich prinzipiell jedoch auch wiederfinden. Der Philosoph hilft ihm dabei auf die Sprünge.

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  • feeling sagt:

    Wie sind wir nur dahin gelangt? Ein Grund ist sicher, dass wir das Christentum vernachlässigt haben und keine höhere Macht/Autorität wie Gott mehr anerkennen. So konnte das Ich immer mehr bis zur Absurdität und Selbstzerstörung aufgeblasen werden.

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  • RS sagt:

    Lieber Herr Grau, aufrichtigen Dank für Ihre umfassende Analyse der postmodernen Gegenwartsverwirrungen. Ihre Worte sind kühlender Balsam für die Seelen und Herzen aller Zeitgenossen, die sich um den Zustand und die Marschrichtung unserer westlichen Gesellschaft sorgen. Unsere Sorgen sind mehr als berechtigt.

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  • debe sagt:

    Geistreich analysiert und brilliant geschrieben.
    Der Artikel war mein Highlight in der aktuellen Ausgabe. Nur dafür hat sich das Abo bereits gelohnt. Chapeau!

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  • hoard-01rote sagt:

    Darum abonniere ich die Weltwoche. Chapeau!

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  • malsireven sagt:

    Denken ist anstrengend, darum werden wir im Herrschafts- und Kontrollsystem des 21. Jh. landen. Xi Jinping macht es vor.
    Günter Eich hat es schon vor 70 Jahren im Schlussgedicht seines Hörspiels "Träume" auf den Punkt gebracht: "... Schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind! Seid misstrauisch gegen ihre Macht, die sie vorgeben für euch erwerben zu müssen. ... Seid unbequem, seid Sand, nicht das Öl im Getriebe der Welt!"
    Empfehlung: Unterschreibt den Appell auf idw-europe.org !

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  • Pierrotlunaire sagt:

    Auf youtube gibt es einen 3teiligen Dokumentarfilm“The century of the Self“, der die Wurzeln der von Grau festgestellten „Selbstverwirklichungspropaganda“ offen legt. Die Frage nach dem Sinn des eigenen Lebens, wenn „Gott tot ist“ und keine grossen gemeinsamen Geschichten mehr einen festen Rahmen geben, ist dann tatsächlich eine individuelle. Was fange ich mit meiner Lebenszeit an? Leider füllen sie viele nur mit „Selfies“ und verpassen es, in die Tiefe ihrer Existenz zu gehen.

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  • Quintessenz sagt:

    In diese zunehmende Leere und Entfremdung der postmodernen westlichen Konsumgesellschaften, in denen das Vertrauen in die gewählten Leader und das Demokratiesystem zunehmend schwächelt oder in Desinteresse durch Stimmabstinenz weicht, da propagiert in China Xi mit seinem undemokratischen & totalitären Staatskapitalismus ein alternatives Wirtschafts- & Gesellschaftsmodell, welches basierend auf Mao & Marx der Entfremdung durch Gleichmacherei kombiniert mit Wohlstandszuwachs entgegen wirken soll.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    Die Menschheit hat sich in den letzten 100 Jahren vervierfacht - jeder von uns ist also schon rein statistisch viermal unwichtiger als unsere Urgrosseltern es waren, auch wenn sich das keiner eingestehen will. Was aber ist auf der Welt viermal besser geworden, weil wir nun viermal mehr sind?

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  • roland.stucki sagt:

    Nur Fremdheit sei das Gegengift zur Entfremdung, ob das stimmt?
    Wie kommt es zu Entfremdung? Hauptsächlich dafür verantwortlich ist Alltagsstress, der die Beziehung langsam „erodiert“. Alltagsstress führt dazu, dass Partner weniger Zeit miteinander verbringen und weniger schöne Erlebnisse miteinander teilen. (Wikiped.) Hoffentlich findet sich im Buch des Autors nicht nur eine intellektuell übersteuerte Diagnose gescheiterten Lebens, sondern auch das Rezept zum glücklichen, erfüllten Leben.

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  • Geronimo sagt:

    "Wir werden unsere Freiheit und Autonomie nur dann wahren, wenn wir das Fremdsein, die Entfremdung aushalten"=Falsch, das würde auf den angestrebten WEF-Transhumanismus hinauslaufen: Auf YTübel gibs das Video "Prof. von Werlhof, Prof. Schubert: Transhumanismus Mensch-Maschine". Zudem auch falsch: "Im Menschen fällt die Entscheidung; niemand kann sie ihm abnehmen."Der «Glaube» das der Mensch entscheidet ist Wahn=Illusorisch. Der Mensch folgt genau, wie vorgegeben= Der Mensch denkt, Gott lenkt.

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  • ich sagt:

    Was soll das alles? Ich bin ich, egal was ich tue, egal was andere tun. Wo ich auch bin, ich bin immer meine Gegenwart, mein Bewusstsein, das sich immer weiter entwickelt, für meine Zukunft, die Ewigkeit.

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  • carlo maria ponce sagt:

    Wirklich spannend und sehr viele treffende Aussagen! Vielen Dank! Ich allerdings meine, eine einfache Methode gefunden zu haben, die mir das Fremdsein verhüllt, indem es mich oft mit Freude - dem humanen Gegenstück zur tierischen Geborgenheit in der Natur - erfüllt: Die stete Optimierung meiner Fähigkeiten und Erkenntnisse, nicht etwa durch Weiterbildungen (Gott behüte), sondern durch Inspirationen, welche Begleiter meiner Tätigkeiten im Dienste für Andere, aber damit auch für mich selbst sind.

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  • RuediO sagt:

    Diese Lektüre macht mich müde, müder … bis ich aufhöre zu lesen, vor dem Ende. Eine mir fremde Welt.

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  • muavg sagt:

    Dr. Grau beschreibt den Menschen als Suchenden nach seinem Selbst und vergisst dabei den Verlust an Individualität in einer Zeit der Dualisierung nach Messfaktor - geimpft / ungeimpft. Das nenne ich Gestaltungsverarmung in konfrontierten Gruppen von Hasen und Jägern. Einend wirkt möglicherweise die im Hintergrund gehaltene Frage: wie weit muss Askese gehen, um das Überleben in fortschreitender Energieverknappung zu sichern. Ein philosophischer Text der auf Realität zu verzichten scheint.

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  • jean ackermann sagt:

    Da wird der Nagel auf den Kopf getroffen, der Mensch muss enwurzelt werden. Der verwurzelte Mensch denkt selber und hat Halt in der Gemeinschaft mit Tradition. Das ist seine Welt, sein Halt und seine Heimat er ist Mitglied einer Familie mit Charakter und Wurzeln. Die moderne Wirtschaft kann das nicht brauchen, die braucht Menschen die Identität in sich hineinfuttern, in der Welt herumrennen und niergendwo Halt haben. Es ist wie beim Pseudo-CO2-Klimawandel das Gigantogeschäft das gepflegt wird

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  • M sagt:

    Ist der Körper das Ich, oder der Geist? Ich sage "mein Körper". Da der Besitzer (Ich) und das besessene Objekt (mein Körper) nicht identisch sein können, kommt der Körper als "Ich" nicht in Frage. "Mein Geist" führt zum gleichen Ergebnis. Ist das Selbst eine blosse Projektion auf der Grundlage von Körper und Geist, ohne eigenständige, inhärente Existenz? Kein Phänomen scheint aus sich selbst heraus zu existieren. In diesem Punkt scheinen sie sich nicht zu unterscheiden.

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    • Quintessenz sagt:

      Eine Prostituierte kann ihren Körper verkaufen, ein Arbeiter verkauft mit seiner Arbeitskraft die Funktionalität und Zeit seines Körpers und/oder auch seines Geistes. Ein Besitzer ist derjenige, in dessen Einflussbereich sich der Körper befindet und der deshalb diesen auch kontrollieren kann. Abgrenzung: Besitz ist eine Tatsache, Eigentum dagegen ist das Recht an einer Sache und da wären wir dann auch schon bei den ethischen Fragen wie z.B. Recht auf Suizid, Abtreibung etc.

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      • Pierrotlunaire sagt:

        Quinte, ist es nicht umgekehrt? Eigentum ist das Recht, über eine „Sache“ nach eigenem Gutdünken zu verfügen: Ich kann das Haus umbauen oder abbrechen lassen. Als Besitzer,z.B. als Mieter eines Hauses kann ich das nicht. Das kann nur der Eigentümer des von mir gemieteten Hauses. Analog: Ich bin Eigentümer meines Körpers und kann darüber ganz und frei verfügen. Wenn ich für jemanden arbeite, ist dieser für die Dauer der Arbeitszeit, der „Besitzer“ meiner Fähigkeiten und kann sie nur nutzen.

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        • gottfried scherer sagt:

          Der Unterschied zwischen Besitz und Eigentum steht auch im bürgerlichen Gesetzbuch. Man sollte Unterschiede nicht unkenntlich machen. Es wäre an der Zeit, darüber nicht nur nachzudenken, Eigentum auf Besitz zu reduzieren. Statt Miete nur noch Mietkauf und der Firmenchef ein auf Abruf Vollmächtigter der Beschäftigten - sozusagen die Weiterführung der direkten Demokratie. Statt dessen haben wir eine grassierende invertierte Demokratie. Meine Adaption des luciden Grau'schen Artikels...

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  • Geronimo sagt:

    Die Götter sind tot....sicher nicht. Sie begegnen einem auf Schritt und Tritt und werden u. a. sprichwörtlich in Form des Smarphone, nicht mehr aus der Hand gegeben und gehuldigt. Der "materialisierte Mensch" hängt an seinen mentalen Vorstellungen sowie an der Materie= Er-lebt in der Maya Illusion=Verwechselt seine Illusionen mit der Realität= daraus entsteht Leiden=Den "Kreislauf des Leidens" zu unterbrechen, ist der eigentliche Lebenssinn. Die inneren Wege dazu sind vielfältig.

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  • severin sagt:

    Es ist keine Illusion, zu sich selber d.h. zu seinem wirklichen Kern vodringen zu können und von dort heraus zu leben, zu handeln, zu sprechen. Geschwätzigkeit, Vielschreiberei aus dem Intellekt heraus fallen dann weg. Leicht ist es für die meisten von uns nicht. Ihr Beitrag ist sehr vielschichtig. Beim Lesen empfand ich Glück und Trauer zugleich.

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  • mandy sagt:

    Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
    Die Bibel schreibt dazu vom einen auf Fels gebauten Haus und vom anderen auf Sand gebauten Haus.
    Worauf wir unser Leben stellen, ist also unsere Wahl.
    Kommen die Stürme und Wassermassen (= Lebenskrisen, Schicksalsschläge, …), welche am Haus rütteln, bleibt nur das auf Fels (Glauben) gebaute Haus stehen.
    Das gibt inneren Frieden und Freude, welche austrahlen.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Sehr gut geschrieben! Der Autor vergisst m.E. aber zu erwähnen, woher dieser "Zwang" nach Sinn kommt. Er kommt aus dem Widerspruch, das wir das einzige Tier sind, das ein Sterblichkeitsbewusstsein entwickelt (ziemlich früh, so ab dem 4. Lebensjahr im Schnitt). Das Sterblichkeitsbewusstein steht im Widerspruch zum unbändigen inividuellen Überlebensinstinkt, den wir mit allen anderen Tieren gemeinsam haben. Wir aber sind alleine mit dem Sterblichkeitsbewusstsein, ungleich den anderen Lebewesen.

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  • muse do sagt:

    Ich pflichte bei, es ist mühsam, sich durch den inhaltschweren Text durchzulesen, aber lesenswert.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Die Entfremdung überwinden als Dauerantrieb ist ein Projekt, das sich in vielfältigster Weise äussert und immer scheitern muss. Der Autor hat alle Spielarten davon beschrieben. Die Entfremdung auszuhalten wäre die Aufgabe, nicht sie zu überwinden. Diese Entfremdung entsteht, weil wir wie alle Tiere den unbändigen Überlebenswillen haben. Aber, ungleich zu allen Tieren, sind wir das einzige Tier, das um seine Sterblichkeit weiss. Dieser Widerspruch ist nur durch Bindung und Kontinuität aushaltbar.

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  • herbstzeitlose70 sagt:

    Veränderung und Entwicklung gehören zur Menschheit. Wir leben gottseidank in der Schweiz in einer Gesellschaft wo jeder so leben kann wie er es für richtig hält. Es wurde lange genug dikriminiert und verurteilt. Ich möchte nicht zurück in die *alten* Zeiten, wo man vieles vormachen und verstecken musste. Natürlich bringt eine solche Entwicklung auch fragwürdige Aspekte mit sich. Das war aber schon immer so.

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  • Mueller sagt:

    Sehr geistreich geschrieben. Nur eines lassen wir leider ausser acht; dieses „Selbst“ als eigenständige Wirklichkeit ist nicht da. Es existieren für uns schon Realitäten und Gefühle; aber sie sind das was sie sind . Wir werden dieses Selbst, diese Seele als eigenständiges Wesen nie finden.

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  • masinger55 sagt:

    Der Mensch hat keine Orientierung mehr, er hat den inneren Halt verloren. Ziemlich am Anfang des Artikels steht: „Die Götter sind tot“. Richtig wäre die Einzahl: die Menschen gehen innerlich zu Grunde, weil sie nicht mehr an den einzig wahren Gott glauben.

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  • miggeli1 sagt:

    Das ist wirklich lesenswert, wenn auch mühsam.Gratuliere.

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    • beat.welti sagt:

      ... und danke, dass jemand Hochintelligentes sich die Mühe nimmt, in verständlicher Weise der Sache (dem heutigen Menschen, der Gesellschaft ...) unabhängig von zeitgeistigem Geschwurbel auf den Grund zu gehen.

      bezgi

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