Ein Diamant ist für die Ewigkeit» – dieses Versprechen, 1947 von der amerikanischen Werbetexterin Frances Gerety für den südafrikanischen Diamantenhändler De Beers ersonnen, galt als einflussreichster Werbeslogan des 20. Jahrhunderts. Diamanten symbolisierten ewige Liebe und materielle Sicherheit. Zwei Jahre später sang Carol Channing «Diamonds Are a Girl’s Best Friend» in dem Broadway-Musical «Gentlemen Prefer Blondes». Die Mythologie vom Diamanten ist jedoch keine Erfindung der Moderne. Vor rund 2000 Jahren schrieb der römische Historiker Plinius der Ältere: «Diamanten treiben die Fantasie der Menschen an und sind gleichbedeutend mit Macht.»
Gross wie e ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
1. Wenn eine Frau Diamanten von einem Mann möchte ist die kostensparensde Methode ein Do-it-yourself-Diamant - eine Eierkohle (gibt's die noch?) eingewickelt in Zettel auf dem steht: Kräftig drücken.
2. Da viele weibliche Personen der Generation Z aussehen wie Susi aus dem Film Kohlhiesels Töchter oder mit Schlauchbotlippen und Tattoos eine Lehre als Bordsteinschwalbe machen könnten ist das Diamanten-Geschäft definitiv im Westen tot.
Die wahren Edelsteine sind doch die Frauen.
Oder deren wohlgeratene Kinder.
Natürlich, markusspycher; aber nicht die Erziehung durch die Väter vergessen.
Natürlich, geschätzter Peter L. Mein Vater z.B. war zu einem guten Teil dafür verantwortlich, dass sämtliche Mütter in unserer Nachbarschaft mich mit ihren Töchern verkuppeln wollten ...
Womit gibt man an.? Mit echten Werten.Intelligente Kinder sind bald Mangelware.
Labordiamanten sind echte Diamanten, keine falschen Diamanten. Nicht unterscheidbar von Diamanten aus der Mine, ausser mit teuren gemologischen Werkzeugen. Und sie können auch nicht wie Glas spottbilig in grossen Mengen hergestellt werden. Es dauert und kostet. Aber weniger als aus der Mine. Die grosse Frage ist, wohin die Preise längerfristig gehen, da die Produktion von Jahr zu Jahr eher billiger wird, die Nachfrage aber gleichzeitig auch steigt. Als Wertanlage eignen sie sich wohl kaum.
Ich lasse dereinst aus meiner Asche einen Labordiamanten machen. Sofern die Erben nicht protestieren.
Bonzenschrott macht nur Ärger. Geht arbeiten oder lernt was Neues.
Alle echten Werte haben ihren Wert verloren in dieser "faken und woken" Bling-Bling-Scheinwelt.
Diamanten sind - chemisch betrachtet - nichst weiter als reiner Kohlenstoff. Ob da das "Trompetengold" der Bling-Bling-Scheinwelt weniger wert ist, bleibt Ansichtssache.
Sehr interessant. Danke
Warum soll nur die Politik und Ideologie falsch sein … da passt doch falschen wertlosen Schmuck perfekt ins Bild …