Stefan Zweig: Die Welt von gestern. Erinnerungen eines Europäers. Literatur- und Wissenschaftsverlag. 332 S., Fr. 34.90
Jémence Boulouque:Le sentiment des crépuscules. Robert Laffont. 174 S., Fr. 31.90
Sébastien Lapaque:Echec et mat au paradis. Actes Sud. 334 S., Fr. 37.90
Stefan Zweig (1881–1942) war einer der erfolgreichsten Dichter seiner Zeit. Zu entdecken gibt es nicht mehr viel. Die Salzburger Ausgabe seiner Prosa ist gerade mit dem Romanfragment «Clarissa» abgeschlossen worden. Seine Meisterwerke sind in feinen und wohlfeilen Editionen zugänglich – gebunden, als Hör- und Taschenbuch, auch digital. Sie wurden für das Thea ...
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Jede Person in den präzisen, spannenden Biographien und Erzählungen von Stefan Zweig erwacht zum Leben. Es ist als befände man sich in einer direkten Begegnung mit ihnen, egal aus welcher Epoche der Zeit. Wie würde Stefan Zweig die heutige Welt beschreiben, im KI Modus, Wokeismus, cancel culture, Meinungsterror und Verfälschungen der Sprache für politische Zwecke?
Vielen Dank. Herrn Zweigs Werke stehen schon lange an. Jetzt wird es werden.
Einer der Grossen der deutschsprachigen Literatur .
Wieder ein schöner Artikel über einen klugen, hoch gebildeten und tiefsinnigen Menschen. Gibt es sie noch, wo verstecken sie sich heute, wo publizieren sie?
Danke.