window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Valery Kachaev

EILMELDUNG

Die 16-Milliarden-Frage

Die gescheiterten CS-Manager versuchten alles, um ihre üppigen Boni ins Trockene zu bringen. Kunden und Investoren wurden hingegen eiskalt abserviert, wie neue Dokumente zeigen.

15 124 3
08.11.2023
Der Skandal um den Milliardenabschreiber beim Verscherbeln der Credit Suisse an die UBS geht weiter. Der Bundesrat nötigte die Bankenaufsicht Finma, AT-1-Obligationen im Wert von sechzehn Milliarden Franken für wertlos zu erklären. Die ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “Die 16-Milliarden-Frage”

  • kurt hugi sagt:

    CS/UBS, grösster Bank- und Behördenskandal: Behördlich veranlasst, geht die CS zum Schnäppchenpreis an die UBS. Die wird zur gesetzlich verbotenen Too Big to Fail-Bank. Was nützen Gesetze, wenn sie laufend vom Bundesrat missachtet werden? Warum soll der Bürger Gesetze noch einhalten? Ein weiterer grosser Imageverlust der Schweiz, veranlasst von diesem Bundesrat.

    14
    0
  • reto ursch sagt:

    Bund und Banken diskutieren strengere Kontobedingungen. Um Bank-Runs zu verhindern, soll das Abheben von Geld beschränkt werden. Der Sparer soll nicht mehr frei über seine Einlagen, sein, ein Leben lang hart erarbeitetes, Vermögen frei verfügen? Steht der Kollaps des Schuld und FIAT Geld Systems kurz bevor? Werden wir alle Enteignet? Rette sich wer kann! Kauft sofort physisches Gold, aber lasst es nicht im Bankfach rumliegen. https://www.youtube.com/watch?v=FKuA_zJKkNg

    10
    0
  • tim_heart777 sagt:

    Boni ersatzlos streichen, basta. Alles andere wäre kriminell den Anlegern gegenüber. Wenn das nicht ausreicht, um die Geschädigten auszuzahlen, erst dann sollte die Staatskasse einspringen. In einem marktwirtschaftlichen Unternehmen muss eine Konkurs möglich sein, ohne dass ein Fallschirm durch den Steuerzahler anzurufen sein sollte.

    11
    0
  • reto ursch sagt:

    Und jetzt hohe Nachfrage nach AT1-Bonds von UBS? Nach dem Totalverlust mit AT1-Papierzettel der CS gibt es anscheinend noch immer Idioten, die auf Biegen und Brechen ihr Vermögen loswerden wollen. Diese Anleihen sollen eine mittlere Rendite von ca. 9,7 % bis zu ihrem nächsten Kündigungstermin in 10 Jahren bringen, falls es sie dann noch gibt. Tja liebe Freunde, wisst ihr eigentlich, was Gold über die Jahre seit der Jahrhundertwende gebracht hat? https://goldprice.org/gold-price-switzerland.html

    6
    0
  • ich sagt:

    So wie die CSG damals sollte man auch die UBS links liegen lassen. Sie manipulieren und spekulieren und zocken auf Kosten der normalen Bürger und Anleger....

    9
    1
    • reto ursch sagt:

      Euer Geld gehört der Bank. Der Einleger, der Sparer, hat lediglich eine Forderung an die Bank. Tja, euer Geld ist längst schon weg! Henry Ford: «Wenn die Leute das Bank- und Geldsystem verstehen würden, würde es vermutlich eine Revolution noch vor morgen früh geben». Tja, nur physisches Gold in eigenen Händen ist Geld, alles andere ist Kredit!

      7
      0
  • UKSchweizer sagt:

    In meiner früheren Naivität klang schon der Name "Schweizerische Kreditanstalt" abscheulich. Dagegen klang der Name "Bankverein" elegant. Auch schon deswegen weil aus Basel meiner Heimatstadt stammend, worauf ich früher stolz war.

    13
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Eine Bank wo Mitarbeiter mit Milliarden selber spekulieren können, dürfte es meines Erachtens nicht geben. Seit die Bankers dominieren hat das Bankwesen für mich die Seriosität verloren.
    Dabei hat mir ein Ereignis geholfen. Ein Anlageberater wollte mir Bankanleihen als Investition aufschwatzen. Ich habe den ein halbes Jahr später wieder getroffen als diese Anleihen im Wert gesunken waren. Er sagte: "Gell Sie haben nicht gekauft ... Er hätte halt das empfehlen müssen, was von ober vorgegeben".

    19
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Mein Vermögen steckt in Immobilien. Habe nur mehr oder weniger bar auf der Seite, für den Fall, dass es mich im Altersheim zusätzlich kosten würde.

    29
    0
    • reto ursch sagt:

      Richtig, 100kCHF Einlagenschutz, wie lächerlich ist das denn? Nicht wenige Rentner haben über 1 Mio. auf dem Sparbuch rumliegen. Also amortisiert eure Resthypothek und kauft Gold. Auch war es vernünftig, nach geleisteter Dienstzeit seine persönliche Ordonanzwaffe zu behalten. Quasi als Versicherung fürs Plastik-Bankkärtchens.

      6
      0
  • Edmo sagt:

    Die CS hat sich schon 20 Jahre lang nicht mehr für ihre Kunden und Investoren eingesetzt. Der Laden war schon ewig nur noch ein Sammelbecken für Betrüger und Boni-Abzocker. Mit meinen CS-Aktien hatte ich bereits 98% Verlust eingefahren, als der klägliche Rest vom kriminellen Staat mit seinen unfähigen Behörden final halbiert wurde.

    45
    0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Die CS, eine grosse Schweizer Bank. Ihre "Manager"? Die Haben meine Ersparnisse (Aktien) für das Alter, jetzt also, "rechtmäßig geraubt" und kommen ungeschoren davon.

    44
    0
    • UKSchweizer sagt:

      Ich kam natürlich nie auf die Idee Aktien oder Anteile der CS, frühere SKA zu kaufen, nur bei meiner kleinen Kantonalbank. Auch die Raiffeisen war früher top seriös. bis auch dort die Bankers Einzug hielten.

      4
      0
  • Reto sagt:

    Was soll man da noch sagen/denken/tun. Naja meine bank hat nur noch einen groschen meines vermögens. Es lebe Bitcoin - ausserhalb des systems!

    15
    3

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.