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Verrat an der Idee: Gründer Benenson.
Bild: Alamy Stock Photo

Die Amnesty-Gang

Terrorverbindungen, radikale Gesinnung, Mobbing von Andersdenkenden: Wie Amnesty International zu einer bandenartigen Truppe von Extremisten geworden ist.

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11.02.2022
Während vier Jahren haben die Gehaltsempfänger von Amnesty International (AI) Israels Politik gegenüber den Palästinensern recherchiert. Vergangene Woche haben sie ihren Bericht unter dem Titel «Israels Apartheid gegen Palästinenser» vor ...
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18 Kommentare zu “Die Amnesty-Gang”

  • ich sagt:

    Bravo endlich wagt einmal im Printmedium die Wahrheit über Amnesty auszusprechen, nichts als eine weitere NGO. Dazu Superbuch: "Geheimakte NGOs" von William Engdahl. Wie die Tarnorganisationen der CIA Revolutionen, Umstürze und Kriege anzetteln.

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  • severus sagt:

    Bloß keine Spenden mehr. Man müßte das mehr publik machen.

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  • radewald sagt:

    ai? Beim Glücksrad würde ich ein "c" nehmen. War mal lange Mitglied. Dann bei einer Veranstaltung bei denen. Dann war alles klar

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  • bruno.rabe sagt:

    Beim WWF ist das schon lange bekannt. Sobald viel Geld zur Verfügung steht, schleichen sich machthungrige Profiteure in die Leitungsgremien solcher Organisationen. Die Leute spenden einfach zuviel am falschen Ort.

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  • bmiller sagt:

    Amnesty hat wie so viele dieser Organisationen mit guten Ideen und Absichten begonnen und endet nun in einem Desaster . Macht/Geld/Profilierungswillige lassen sich von machtwilligen Superreichen sponsern.

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  • Detektor sagt:

    Es lief schon viel früher schief. Wenn Terrorist Arafat den Friedensnobelpreis erhält, weil er aufhört Flugzeuge zu entführen und in die Luft zu sprengen muss man wirklich nach Masstäben fragen? Ist jemand ein Friedensstifter weil er aufhört Menschen umzubringen? Institutionelle Israelfeindlichkeit setzt den schiefen Blick fort. Legt Euch nicht mit Terroristen an, sie könnten böse werden. Wie einfach das Herumhacken auf einem Land, dessen Nachbarn das erklärte Ziel verfolgen, es zu vernichten.

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  • Edmo sagt:

    Die NGO-Mafia ist bestens vernetzt und organisiert. Längst hat sie die total versaute Uno als Dachorganisation für sich entdeckt. Immer öfter finden die NGO-Paten den Weg in nationale Regierungen. So wie eben die Greenpeace-Chefin dank Baerbock in der deutschen Regierung Einzug halten konnte. Natürlich finanzieren Steuerzahler und Oligarchen den Grossteil der verfügbaren Mittel für diese Mafia. Unternehmen werden oft von denen erpresst und müssen erkleckliche Summen Schutzgeld abdrücken.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Nichtregierungsorgansiationen definieren sich neu:
    Bisher wandten sie sich an die Staaten und ihre Strukturen und traten dort in Ergänzung zur Politik und Bürokratie auf. Mit Spendengeldern konnten sie sich über Wasser halten und mussten ihre Prioritäten setzen.
    Heute sehen sich viele NGOs (auch greenpeace, WWF und andere) als supranationale Gebilde, die ihre ideologischen Vorgaben demokratisch gewählten Regierungen gegenüber durchsetzen. Die Frage ist, woher sie ihr Geld haben.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      ... und dabei ist es natürlich billiger, der Schweiz oder Israel "Folter" vorzuwerfen, als sich in Weissrussland oder der Volksrepublik China zu exponieren oder sich in den chaotischen Zuständen im Sudan oder dem Gazastreifen einen Durchblick zu verschaffen.

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    • drfh sagt:

      vielleicht sollte man mal bei rotgrün hirnverseuchten (durch halbseidene Spekulation zu Geld gekommenen) Milliardären (e.g. Soros et.al.) und deren wohlstandsverwahrlosten Abkömmlingen recherchieren

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    • miggeli1 sagt:

      @JB. Diese Gutmenschen erhalten ihr Geld von andern Gutmenschen.Das sind vielleicht moderne Ablasszahlungen, steuerlich absetzbar und damit Manipuliermasse für die Ausgestaltung der Steuerrechnung.

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  • Fox sagt:

    Ich habe nie etwas anderes erwartet von denen.
    Wenn man‘s wirklich wissen wollte, hat man es auch immer wissen können.
    Und da gibt‘s noch Leute, die dafür Geld spenden. Oh heilige Einfalt !!

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  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Viele NGOs sind zu Kriminellen Banden und zu Selbstbedienungsläden für das Management verkommen. Die Steuerbefreiung sollte abgeschafft werden. Stop die Spenden an solche kriminellen Organisationen!

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  • Georg V. sagt:

    Überall wo sich diese linksextremen Woke-Aktivisten breit machen,wird gestalkt,gemobbt und ausgegrenzt.
    So ekelhaft verhalten sich nur psychisch gestörte Menschen.Und
    von Menschenrechten haben diese Personen sowieso keine Ahnung,weil
    sie das Gegenteil davon praktizieren.

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  • Argonaut sagt:

    Wenn man die Fakten ansieht muss diese Org. auf die Liste der internat. Terroristen!

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