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Die dunkle Seite der Windkraft

Die Politik propagiert Windräder als günstige und ökologische Energieform. In Wirklichkeit sind Windparks ökologisch und wirtschaftlich verheerend.

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07.06.2023
Windräder, Fotovoltaikanlagen und Elektroautos gelten dem modernen Europäer und Amerikaner als Sinnbild der sauberen, modernen und klimaschützenden Wirtschaft und Energieversorgung. Aber ist dieses politmedial vermittelte Bild realistisch? K ...
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7 Kommentare zu “Die dunkle Seite der Windkraft”

  • Steuersklave sagt:

    Unerwähnt bleibt, dass die Generatoren der Windanlagen mit dem Isoliergas SF6 gefüllt sind, einem der klimaschädlichsten Stoffe überhaupt. Dieses entweicht durch Lecks und vor allem bei der Reparatur, Erneuerung und Entsorgung der Anlagen in die Atmosphäre.

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  • eduardkeller sagt:

    Gestern, 9.6.23, machte ich eine "Inspektionsreise" über den Nufenen und zurück über den Gotthard. Auf dem Nufenen drehten sich zwei Windräder langsam und zwei gar nicht. Auf dem Gotthard nicht viel besser. Beide Parks operieren schon lange unter der Konkursschwelle. Man könnte beide abreisen, vergraben und noch mal nachdenken, was für einen Unsinn unsere Bundespolitiker so fast im Stundentackt "erbrechen".

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  • markus.saurer sagt:

    Klar kann man in diesem kurzen Beitrag nicht alle Nachteile aufführen. Doch sollte man den grössten Nachteil der Windredlis nicht vergessen: Ihre stark fluktuierende Produktion, stark fluktuierend und zudem oft über längere Zeit - Tage bis Wochen - sogar ganz ausfallend. Also muss eine windstrombasierte Versorgung mit enormen Speicherkapazitäten oder mit Back-up Kraftwerken (Gas, Ö l, Kohle) ergänzt werden. Die entsprechenden Systemkosten müssen den Windenergiekosten zugerechnet werden.

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  • VP Falger sagt:

    Die Austrocknung des Bodens findet übrigens auch unter den Solarpanels statt, nebst dem Verlust von Land, welches zur Nahrmittelerzeugung genutzt werden könnte. Welche Auswirkung die Austrocknung auf den Grundwasserstand hat, dürfte eine weitere zu klärende Frage sein.

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  • PV und Wind Irrsinn sagt:

    PV- und Windanlagen verbrauchen mehr Energie als sie liefern (alles einrechnen: standard/erweiterter Erntefaktor (EF), Selbstausbrütung, Energietransport, Speicherung) und können nur gebaut werden dank dem hohen EF der Fossilen. Physik kann nicht mit Subventionen oder CO2-Abgaben überlistet werden, das führt ins finanzielle Desaster und in die Deindustrialisierung. Wenn die Menscheit das fossile Zeitalter nicht nutzt, um Kernkaft (schnelle Brüter) nutzbar zu machen, dann gehts zurück vor 1800.

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  • ulswiss sagt:

    "Wind und Sonne schicken keine Rechnungen" Es ist unverständlich, dass man auf einen solchen Spruch herein fallen kann. Die Erde schickt auch keine Rechnung für Uran, fossile Brennstoffe, Mineralien, usw. welche man der entnimmt. Die Wolken auch nicht für den Regen für unsere Wasserkraftwerke. Die Erde grollt bisweilen höchstens, wenn man mittels Tiefenbohrungen ihr Wärme entziehen möchte. Unterschiedlich sind natürlich die Aufwände finanziell und in Form von Toten bis zur Nutzbarmachung.

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  • ulswiss sagt:

    Man behauptet vielerorts Energie aus Sonne und Wind sei billiger als alles andere. Das gilt nur weil man komplett falsch rechnet. Einerseits werden diese Energien gesetzlich überall bevorzugt und bei andern werden dauernd neue Erschwernisse aufgegleist. Den Preis welchen wir für 1 kWh bezahlen ist ja nicht primär der Energiepreis. Es sind in erster Linie die Zusätze. Das schlimmste ist die Netzabgabe. Auch ohne Subventionen wird darüber in grossem Stile und in Zukunft noch mehr umverteilt.

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