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Wer macht die Spielregeln? Politikerin Luzio.

Die Frau, der Pfister vertraut

Niemand in der Mitte dürfte mehr Einfluss auf den Präsidenten haben als Gianna Luzio. Die Generalsekretärin verpasst der Partei im Hintergrund einen neuen Linksdrall.

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23.01.2023
Bern Wer den beiden im Bundeshaus, an einer Veranstaltung oder einfach zufällig auf den Gassen in Bern über den Weg läuft, merkt es sofort: Gianna Luzio und Gerhard Pfister sind ein eingespieltes Team, mögen sich auch persönlich. Luz ...
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9 Kommentare zu “Die Frau, der Pfister vertraut”

  • Horribel sagt:

    Liebe Weltwoche, bitte recherchieren: Welche Rolle spielt der Hormonspiegel von Herrn Pfister bei der Personalpolitik der ehemaligen CVP und bei deren strategischer Ausrichtung? - Übrigen hoffe ich (die Hoffnung stirbt zuletzt) auf DENKENDE Wähler (Achtung: generisches Maskulinum, Frauen mitgemeint).

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  • Stahlhelm sagt:

    Wahlslogan 2023: „Sofern Sie in absoluter Unsicherheit leben wollen, Wischi-Waschi, Verlogenheit und Arroganz befürworten, dann wählen Sie „die Mitte“ und Sie können garantiert sein, dass Sie verarscht werden“

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  • Giachen sagt:

    Pfister & Luzio. "Politische Traumpaare" kennen wir. Widmer-Schlumpf & Millionenpur Hämmerle. Wenn Pfister, der Furgler des armen Mannes die sogenannte "Mitte" so runterwirtschaftet wie Intriganten Evi mit den unschuldigen Glubschaugen den Finanzplatz Schweiz und ihre kümmerliche BDP, dann kommt Freude und Hoffnung auf. Und dann wäre noch noch Testosteron Vincenz, auch ein CVPler. Erstaunlich, dass Berset kein Bündner und kein CVPler ist, würde ins Schema passen. Viva la Grischa.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Pfister, die graue Maus der Parteipräs., die sich längst nach links gewendet hat, wird mit dieser Partei nur noch verlieren. Wieder eine Linke, die auch ihm den Kopf verdreht und der er ergeben folgt. Einen Vorgesetzten oder Partner, der alles macht, was ich möchte und sich selbst nie dagegen auflehnt, wenn ich den grössten Mist fordern würde, könnte ich nie respektieren. Die Mitte ist und bleibt die gleiche Partei wie die FDP: Als Windfahne dreht man sich nur auf die Seite, wo man profitiert!

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  • Oscher Öppel sagt:

    Was ist denn am Linksdrall der „Mitte“ neu?

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  • Lienhart Zürich sagt:

    noch 10 Pfister und wir hätten keine Stommangel mehr. Der dreht sich schneller als alle Windräder zusammen. Der wäre noch schlimmer als Berset im Bundesrat.

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  • k.schnyder sagt:

    Für was steht die Mitte eigentlich noch? Ich glaube in erster Linie für Unberechenbarkeit. Es gibt keine Linie. Wo immer die Mitte Vertreter glauben punkten zu können sind sie dabei. Er geht immer nur um die Partei, nicht ums Land.

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  • Nesti sagt:

    Pfister ist eine himmeltraurige, impertinente Person, gibt sich bürgerlich ist aber durch und durch links u. tritt das «Bürgerlich» mit Füssen. Dass er links tickt, erkannte man darin, indem er das C aus dem Parteinamen entfernte und in "Mitte" umbenannte. Pfister ist untragbar und wir Wähler täten gut daran, Windfahnen wie Pfister u. dessen Partei nicht mehr zu wählen. BL-Mitte-NR Schneider-Schneiter entschuldigte sich nach dem NEIN zur BS/BL-Fusion bei den Linken in BS, Abwahl dieser Person.

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