window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Ali Mahmud/ AP Photo/Keystone
Bild: ALI MAHMUD / KEYSTONE

Die Hamas und die Nazis

Wir lesen viel von einem angeblichen Genozid Israels in Gaza. Es ist – wenn schon – ein Völkermord der Hamas an ihren Leuten. Die Islamisten gehen vor wie die SS-Panzerdivision «Das Reich». Sie führen einen Zivilisationskrieg – und opfern dafür ihr Volk.

28 119 121
10.04.2024
Diejenigen, die den Kampf der Zivilisationen leugnen, machen ihn möglich. Diejenigen, die ihn seit Jahrzehnten leugnen, beschleunigen seine Ausbreitung. Der Onkologe, der den Krebs ankündigt, erschafft ihn ja auch nicht; den Tumor zu verschwe ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

28 Kommentare zu “Die Hamas und die Nazis”

  • Katharina Engler sagt:

    Spannend:
    Erst mal ein grosses Dankeschön für diesen Artikel und:
    Ein grosses: Verwundert mich nicht, ab all den vielen pro Palästina und contra Israel Antworten! Es beweist, wie indoktriniert unsere Gesellschaft ist! Oder evt zu viel Angst vor dem Schwert? dass sie lieber Israel leugnen- so wie Judas den Christus leugnete! Mit allen Fehlern, die auch Israel begeht: segnet Israel, dann seid ihr gesegnet! UND Behüte/Schütze mich und die Welt vor einer islam. Welt-Herrschaft-um Gottes Willen,AMEN!

    4
    2
  • johnson sagt:

    Hinter der scheinbaren Fassade historischer Kompetenz verbirgt sich hier ein hasserfüllter fanatischer Tunnelblick, der mit dramatischen Fehlern, Tatsachen- und Geschichtsklitterung aufwartet. Ich habe selten soviel Demogagie auf so (geistig) engem Raum komprimiert gesehen.

    6
    16
  • Jan Orgen sagt:

    Ein Philosoph sollte wissen, dass es nie schwarz oder weiss ist.
    Deshalb gehen beim Artikel von Onfray alle Alarmlampen an: Israel göttlich gesegnet gut und die Palästina die Bösen.
    Seit Jahrzehnten ist Gaza ein Gefängnis. Durch Zutritts-Tore (2?) können Bewohner zu bestimmten Zeiten aus- und einreisen, kontrolliert und schikaniert durch Soldaten.
    Wer religiös im Recht sein soll, wer blickt da noch durch?
    Interessanter sind die grossen Gasvorkommen vor der Gaza-Küste, die Gaza gehören würden

    12
    13
  • Wilhelm-T sagt:

    Nein, Israel benimmt sich komplett daneben in dem sie einen regionalen Krieg provozieren, und damit rechnen die Nato zu involvieren. Sie schaufeln ihr eigenes Grab und werden vernichtete werden, wenn sie nicht sofort zu Gesinnung kommen.

    9
    14
  • Israel ist das Flaggschiff der westlichen Zivilisation… Israel ist für Israel und für niemand anders! Siehe Besiedlungspolitik oder die Bombardierung der iranischen Botschaft in Syrien! Letzteres hat einzig den Zweck, den Iran zu einer Gegenreaktion zu verleiten und die ganze Welt in diesen Konflikt zu involvieren! Die moralische Überlegenheit hat Israel schon lange verloren!

    15
    10
  • rolf s sagt:

    Hinweis: „Töten, um das Morden zu beenden“ - darauf kann sich auch Rußland stützen, nach 14.000 Toten im Donbass seit 2014. Bezogen auf den Vernichtungskrieg in Gaza, einfach nur zynisch bei über 30.000 ermordeten Zivilisten.
    (Wolffsohn: https://www.achgut.com/artikel/kann_der_deutsche_staat_die_juden_schuetzen)

    9
    9
  • Tierfreund sagt:

    Mir scheint, da kritisiert ein Fanatiker andere Fanatiker.
    Eine Replik von Norman Finkelstein zu diesem Artikel wäre interessant.

    9
    10
  • rolf s sagt:

    Zum Foto: dass dieses Bild weiter veröffentlicht wird, halte ich für moralisch verkommen.

    7
    7
  • reining sagt:

    Danke für diesen aufklärenden Artikel. Er sollte Pflichtlektüre in Universitäten sein. Die Daumen nach unten beweisen leider, dass sich weder linke Palästinenser-Romantiker, noch Juden- und Israel-Hasser durch perfekte historische Recherche eines Besseren belehren lassen...

    24
    13
  • Ushuaia sagt:

    Schön, dass selbst bei diesem Genozid Israel wieder als „Liebkind“ dargestellt wird! Abscheulich, denn die Äusserungen der konservativen Israelis zur Auslöschung und/oder Vertreibung aller Palästinenser aus Gaza sind ja inzwischen hinreichlich bekannt (und den Plänen zu Luxus-Residenzen am Meer in Süd-Gaza).
    Aber die WW deckt sich hier zu 100% mit den MSM; Zu Beginn immer die 1200 Toten des Terroranschlages erwähnen - aber kein Wort über 30‘000 + Tote Palästinenser.

    17
    31
  • guidok sagt:

    Eigentlich ein guter Artikel, bis auf den Schluss: "Israel ist das Flaggschiff der westlichen Zivilisation in einem stürmischen globalen Meer." Das ist genau der Punkt, die sog. "westliche" Zivilisation ist moralisch gespalten, wie noch nie. Bigotterie und Idiotie gepaart mit sozialistischer Endzeitideolgie reissen tiefe Risse in die Zivilgesellschaft und das wird von ausserhalb der westlichen Blase sehr deutlich wahrgenommen. Die Leuchtturm-Mentalität des "fortschrittlichen" Westens ist falsch.

    11
    3
  • Potofö sagt:

    Onfray ist ein Schnellschwätzer, der auch öfters mal seine Meinung ändert wie wenn nichts gewesen; zum Beispiel in Sachen Corona, wo er sich vom Abwiegler zum Impfzwangsbefürworter und wieder zurück zum Regierungskritiker gewandelt hat. Zweifellos ein wacher Geist, hier aber wieder einmal nicht sehr ernst zu nehmen. Choleriker halt.

    14
    9
    • reining sagt:

      Kann ja sein. Dieser Artikel hingegen ist geschichtlich top recherchiert!

      11
      6
      • Jan Orgen sagt:

        Wenn einer 1793 als Argumente für heutige Kriege aufführt, hat er offenbar nicht recherchiert.

        Und Onfray's Argument, dass die Entstehung Israels einem Grossmufti von Jerusalem zu verdanken ist, der ein Nazi war... das klingt ja mal spannend.

        Auf mich wirkt Onfrays Artikel fanatisch, unstrukturiert und nach dem Lesen bleiben keine neuen Erkenntnisse zurück.

        6
        9
    • rb sagt:

      Das sagt aber nichts über seine Argumente in diesem Artikel aus. Und die sind stichhaltig!

      8
      6
      • Potofö sagt:

        Onfray könnte auch stichhaltig begründen, dass die Erde flach ist. Sein Intellekt ist eben so herausragend, und auf den ersten Blick mag er auch überzeugen. Sein Problem ist die Einseitigkeit. Er bezieht Stellung, und dann schiesst er rhetorisch drauf los. Warten Sie einfach ab, bis er die Stellung wechselt. In ein paar Monaten, vermute ich, wird er die Israelis Faschisten nennen.

        3
        10
  • herby51 sagt:

    So einfach ist es nicht!Israel baut in den Palestinänsergebieten immer wieder neue Siedlungen.Mann muss schon auch sehen dass Israel wegen dem 2.Weltkrieg,Narrenfreiheit geniest.Darum sinnd auch junge Israelis gegen diese Politik ihrer Regierung.Es ist zu einfach nur den Paletinensern die Schuld zu geben.

    21
    24
  • bergleite.effelter sagt:

    Spitze, Danke für diesen Artikel.

    32
    9

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.