Nach der desaströsen Niederlage von Vizepräsidentin Kamala Harris gegen Donald J. Trump wetzen die Demokraten die Messer. Lindy Li, Mitglied des Finanzausschusses des Demokratischen Nationalkomitees, trat auf Fox News auf und bezeichnete die Harris-Kampagne als «1-Milliarde-Dollar-Debakel».
Die wütende Demokratin deutete sogar an, dass die Nominierung von Kamala Harris als Ersatzkandidatin durch Präsident Joe Biden ein «Mittelfinger» für die Partei sei.
Frisch arbeitslose Wahlkampfmitarbeiter lassen Dampf ab bei ihren Verbündeten in den Printmedien und zeigen mit dem Finger in alle Richtungen. Mehrere Quellen berichten laut Notus.org, dass der stellvertretende ...
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Amy Holmes
Der “Vernunft-Gott” hat die USA und die ganze (westliche) Welt vor einer riesigen Katastrophe bewahrt.
Zweifelsohne der beste Tag im ganzen Jahr.
Diese „Demokraten“ sind einfach Dilettanten die zu feige waren mit Harris Klartext zu reden.
In Anlehnung an Werner Schneider während der Moderation eines Boxkampfes: „Sie kann nichts dafür, daß man sie zur demokratischen Hoffnung gemacht hat !“
Splitter des Irrationalismus: Gestern bei Meyersche Buchhandlung nahe der Königsallee in Düsseldorf gewesen - 3 Exemplare von Harris ganz oben über 3 Meter verteilt - thronend auf dem Zeitgeschichte-Regal. Auf dem Tisch "Becoming Michel Obama" und Schmähschriften über "den Unaussprechlichen" Lord Donaldus Voldetrump. Davor traumatisiertes Lastenfahrrad-Bürgertum in ihrem für alle erkennbaren Mode-No-Gos. Im Vorbeigehen "Ihr habt verloren - gewöhnt Euch dran und jetzt heult los ihr Memmmen!"
Zum Glück war sie bereits Vizepräsidentin - da konnten sich die Wähler ein Bild davon machen, was sie (nicht) kann.... ansonsten wären vielleicht viele ihrem Lachen verfallen (Ähnlichkeiten mit der Schweiz wären rein zufällig und nicht beabsichtigt).
Ich bin einfach nur froh, nicht mehr das Gegackere von Kamala hören zu müssen. #MAGA
Das Hauptproblem war Harris. Aus einem VW kann man nie einen Porsche machen.
America First, was in den USA passiert kommt mit Verzögerungen immer in die EU und die Schweiz. Das Schicksal von Harris wird auch die hiesigen Linken ereilen.
Hoffen wir, dass es nicht allzu lange dauern wird.