Das Fussballgericht hat getagt. Das Urteil ist gefallen. Vladimir Petkovic ist schuldig. Die Neue Zürcher Zeitung misst den Trainer am eigenen Anspruch: «Ein nicht gehaltenes Versprechen», die Basler Zeitung übt sich in semi-esoterischer Ursachenforschung: «Petkovic erzeugt kein Wir-Gefühl», der Blick ortet grundsätzliche Orientierungsschwierigkeiten: «Ein Team ohne Plan», und die normalerweise zu Zurückhaltung genötigte Agentur SDA wähnt den Trainer auf dem Irrweg: «Bewegung in die falsche Richtung.» Wäre die Schweizer Fussballnationalmannschaft eine Casting-Show und über das Personalmanagement würde öffentlich abgestimmt, gäbe es nur ei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.