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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Thilo Sarrazin

Die Kanzler der SPD

Olaf Scholz wird nach der absehbaren Wahlniederlage schnell vergessen sein.

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11.12.2024
In den 75 Jahren ihres Bestehens wurde die Bundesrepublik Deutschland 52 Jahre von fünf Bundeskanzlern der CDU und 23 Jahre von vier Bundeskanzlern der SPD regiert. Konrad Adenauer, Helmut Kohl und Angela Merkel regierten ungewöhnlich lange, ...
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23 Kommentare zu “Die Kanzler der SPD”

  • Käsesemmel sagt:

    Nur wer den Atomkrieg gegen Russland will, wählt Friedrich März und die CDU der Strangeloves und Raketenfritzen.

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  • singin sagt:

    Herr Sarrazin, was ist denn so falsch am "Lager der Putin-Freunde"? Sie als einer der besten Politkenner müssten doch wissen, warum Putin nach sehr langem Zuwarten und vielen Warnungen der UA, die alle ignoriert wurden, Ernst gemacht hat. Putin war stets loyal mit DE - die AfD hat das als einzige Partei erkannt!

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    • Käsesemmel sagt:

      Nur die Ossis verstehen das. Viele bereuen es inzwischen, dass sie 1989 ihre zugegeben schlechte Regierung gegen ein paar Jahre Wohlstand mit Bananen aber mit nachfolgendem Atomkrieg eintauschten.

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  • Edmo sagt:

    Herr Sarrazin, Sie lassen mich staunen. Weshalb verlässt Ihr präzises analytisches Denken Sie ausgerechnet beim Thema Russland und Ukraine? Wie kommt es, dass sie die Hintergründe dieses Konfliktes so umfassend auszublenden vermögen und Russland als den grossen Aggressor wahrnehmen? Sonst lassen Sie sich doch auch nicht von jeder abartigen Lügengeschichte widerstandslos einlullen. Betreutes Denken passt nicht zu Ihnen.

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    • hgar218 sagt:

      Sie haben vollkommen recht! Herr Sarrazin scheint auch inzwischen nicht mehr zu sehen, was und wer den Konflikt in der und um die Ukraine verursacht hat. Diese Urteilsunfähigkeit, wie schon sein Corona-Enthusiasmus, lässt mich schon sehr zweifeln an ihm.

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  • steedy sagt:

    Für Olaf ist das gar kein Problem. Er wird sicher schon bald vergessen haben, dass er einmal Kanzler war.

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  • kritisch2020 sagt:

    Nein, Herr Sarrazin, es braucht keine Ertüchtigung der NATO und auch keine Waffen für die Ukraine! Kriegsgeile sollen mitsamt ihrer Familien an die Front beordert werden. Aber lasst uns in Frieden. Es gibt keinen Weg zum Frieden. Der Frieden ist der Weg. Warum versteht das die "Elite" nicht?

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  • esde sagt:

    Eine in weiten Teilen gute Analyse des Herrn Sarrazin. Bei dem diffamierenden Begriff "Putin-Freunde" gehe ich nicht mit. Es ist im geostrategischen Interesse Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, stabile, realpolitische Beziehungen zu Russland zu haben. Der Krieg ist furchtbar und ich will ihn nicht legitimieren. Der Westen trägt aber ganz sicher eine Mitschuld am Krieg, da man wenig weitsichtig nur die eigene Geopolitik im Blick hatte und Russlands Sicherheitsinteressen ignorierte.

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  • Lapidarius sagt:

    Klar dass man Hr. Scholz schnell vergisst. Er hat nur minimale Persönlichkeit und ist von wankelmütigem Charakter.

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  • Der Michel sagt:

    Ach Herr Sarrazin -Sie also auch? "Putinfreunde", wenn man versucht, die Positionen beider Seite zu verstehen und daraus eine Basis für einen möglichen Konsens abzuleiten. Schwaches Bild. Ganz schwach, da hätte ich deutlich mehr erwartet. Es gäbe noch mehr zu kritisieren an diesem Artikel - aber diese eine Formulierung reicht, um den Artikel unter "nicht satisfaktionsfähig" einzuordnen.

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  • pseudonymus sagt:

    Hoffentlich wird Scholz so schnell nicht vergessen! Er hat noch Rechnungen offen, denn zumindest in Sachen Cum-Ex und Corona hat er noch seinen Kopf hinzuhalten. Aber wie das mal so ist im "besten Deutschland aller Zeiten": Kopf in den Sand stecken und sich dann sagen: "Was ich nicht sehe gibt es auch nicht"!

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  • Potofö sagt:

    Deutschland schafft sich nicht nur durch unkontrollierte Zuwanderung ab, sondern eben auch durch die Aufgabe seiner Souveränität zugunsten von USA, EU und Nato.

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  • Lord Leo sagt:

    Herr Sarrazin ist so wie es aussieht, Mitglied der Atlantik Brücke. Bin enttäuscht von seiner einseitigen Ansicht in Bezug auf die Russen und den Ukrainekrieg.

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    • Bobby42 sagt:

      Es geht doch hier um einen Frieden und dem schreckliche Sterben ein Ende zu setzen und das geht nun einmal nur mit Putin und offenen Gesprächen mit Putin. Sarazin drückt sich schlau um die Brandmauer herum.

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  • l observateur sagt:

    Der Lakai ist nicht einmal den Artikel wert.

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  • ppalois sagt:

    Schade Herr Sarrazin. Ich dachte sie wären schon weiter und hätten den Blickwinkel der rein „westlichen Werte“ verlassen und mal von allen Seiten drauf geschaut . So wird das nichts, in der multipolaren Welt mitzuhalten und von deren Entwicklung nicht abgehängt zu werden. Es ist existenziell, diese Entwicklung aktiv mit zu gestalten.

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  • Gnagflow sagt:

    Es ist zu einfach, Olaf alles in die Schuhe schieben zu wollen. Das Imperium ist eben stärker und die Deutschen zu einfältig. Michel nennt man uns. Zuviel Macht hat Larry und seine willigen Follower auch in unserem Land. Geld regiert die Welt heißt es. Leider müssen dafür viele Unschuldige einen hohen Preis zahlen wie z.B. unsere ukrainischen Nachbarn mit hunderttausenden von toten Soldaten, während die Kriegstreiber über ihre hohen Gewinne jubeln. Verrat ist in. Man sucht und findet Schuldige!

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  • Lesefuchs sagt:

    Als Kanzler des Niedergangs wird er niemals in Vergessenheit geraten!

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  • Nirvana sagt:

    Nein er wird für immer der schwächste Kanzler Deutschlands bleiben, der Kanzler unter dem Deutschland am meisten gelitten hat.

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    • singin sagt:

      @Nirvana: Abwarten - noch ist nicht aller Tage Abend: Wenn die Deutschen CDU mit Merz als Kanzler wählen sollten, wird bald klar werden, dass Scholz dagegen direkt eine "Labsal" war: Immerhin hat der sich geweigert, gegen Russland zu opponieren. Das soll aber nicht heissen, dass die SPD wieder gewählt werden sollte - im Gegenteil! AfD mit Weidel ist die einzige wirkliche Alternative!

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    • commodore 43 sagt:

      Nirvana, da möchte ich widersprechen.
      Das wäre zu viel der Ehre für unseren 3-Jahreskanzler.
      Diese Ehre gebührt allein unserer hochverehrten Genossin Merkel, die
      dank Ihrer klugen und weitsichtigen Politik die bunte Republik in 16 Jahren in ein Land verwandelt hat, "in dem es sich gut und gerne leben
      lässt". Die ganze Welt beneidet uns!

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