Je älter ein Mensch wird, denke ich, desto mehr verlassen ihn die geträumten Paradiese. Er hat die Chance gehabt, sich aufzumachen dorthin, wo er die Paradiese zu vermuten glaubte, auf all den Kontinenten und dem grössten Kontinent überhaupt, dem inneren. Vielleicht hat er ein paar gefunden, wenn er den Preis bereit war, zu bezahlen, und wenn er Glück hatte. Ohne ein wenig Fortune findet keiner sein Märchenland.
Der Mensch schnuppert an den Elysien, das schon, steht an ihren Rändern, vielleicht setzt er gar einen Fuss in sie hinein, aber nie ist er dort von Dauer, es ist ihm nicht gegeben. Ebenso wie der andauernde Himmel auf Erden, und, da ist das Sein doch fair, auch der ...
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Auch die BaZ pflegt den Mythos : https://www.bazonline.ch/basler-restaurant-erhaelt-zertifikat-hueter-der-italianita-haben-gesprochen-das-sicilia-ist-zu-100-prozent-italienisch-201112568137
Danke für diesen Bericht... Der Anfang bringt Trost, die zweite Hälfte Ruhe.
Schön geschrieben!
Sehr schön, aamächelig.