Es ist eine Jubelmeldung, die uns Schweizer beruhigen soll: Das mit der bildungsfernen Zuwanderung sei gar nicht so schlimm. Denn das vielgeschmähte Spreitenbach beweist laut Sonntagszeitung, dass viele Schüler zuerst kein Wort Deutsch sprechen, um dann doch das Gymnasium zu absolvieren. Es gebe in jener Agglomerationsgemeinde Klassen mit nahezu 100 Prozent Kindern mit Migrationshintergrund. Und dennoch liege der Anteil von Spreitenbachs Gymnasiasten im kantonalen Schnitt. Nur könnte dies auch damit zusammenhängen, dass die gymnasialen Anforderungen ständig geringer werden – speziell im sprachlichen Bereich. Ein grosszügiger Lehrer findet, man solle ein «Flüchtlingskind� ...
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Es gab noch nie so viele, die studierten - und ich denke immer: es gab noch nie so viel dumme Menschen, wie heute! Fazit: Theorie und Praxis sind 2 Paar Schuhe! Das beste Beispiel ist unsere Regierung! Die schlechteste und dümmste Regierung aller Zeiten! 5:14
Die Klügsten der Welt ..Ich dachte,ich wäre im falschen Film.Wenn ich an die Politiker oder gar den BR denke,weiss ich nicht,woher diese Statistik kommt.An den Unis und an Schulen sieht es nicht besser aus. Was man dort zu lesen bekommt,spottet manchmal jeder Beschreibung.Ein Appellationsgerichtspräs. fragte einmal: Müssen wir noch Deutschkurse anbieten?Zu Recht wurde dies abgelehnt.Schüler kennen nicht mal die Kantons-Hauptstädte,geschweige,was z.B.der Holocaust war, usw..Nee,das sind Fakenews!