window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Nackt am Tag des Weltuntergangs.
Bild: STAR-MEDIA / Michael Schöne / Michael - stock.adobe.com

Weisheit des Herzens

Die letzte Garderobe

Ob im Smoking zu erscheinen eine gute Idee ist, ist fraglich.

5 28 3
17.04.2024
Ich stand wie jeden Morgen vor meinem Kleiderschrank, aus dem Radio klang eine zarte Bach-Fuge, und plötzlich übernahm meine weibliche Seite, und ich dachte: so viele Kleider und doch nichts zum Anziehen. Ich stand da, nahm eine Jeans i ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Die letzte Garderobe”

  • markusspycher sagt:

    Ich bin absolut zuversichtlich, dereinst nicht im Büsserhemd vor Petrus erscheinen zu müssen. Ich trage weder Jeans noch Trainer, wenn ich ein Konzert besuche, weil ich von den Musikern nicht verlange, dass sie sich meinetwegen umziehen müssen; also passe ICH mich an. Soviel Konformismus verträgt es, man soll niemanden überfordern. Im übrigen ist der Frack eine SUVA-konforme Berufsbekleidung; dazu passt eine mechanische Uhr und eine Halsbinde kroatischen (nicht krawattischen) Ursprungs.

    0
    0
  • Peter L. sagt:

    Beim Weltuntergang trägt man ( Mann) bis zuletzt seine Frau und seine Kinder.

    2
    0
  • interkop sagt:

    Wir werden nackt geboren also wäre nackt zu sterben wohl das inhaltsvollste Tenü, das am meisten Eindruck und Ausdruck machen würde. Vorausgesetzt natürlich, der Mensch fühlt sich dabei frei und ungezwungen ( meine Schamfrei) was wohl für die meisten Menschen wohl eher nicht zutreffen wird. Kleidung ist immer auch Verkleidung, ganz egal was gewählt wird.

    3
    0
  • simon bucher sagt:

    Lieber Herr Bahnerth - bevor Sie bei diesen spätwinterlichen Temperaturen nackt auf die Strasse gehen, bieten wir Ihnen gerne eine Heilsarmee Uniform an. Falls Ihnen diese zu militärisch sein sollte, haben wir auch andere Corporate Fashion, welche Sie farblich ansprechend und warm einpackt. Die Heilsarmee hilft gerne;-).

    11
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.