Es geschah zu bester Sendezeit. Genau ein halbes Jahr nachdem die Universität Zürich den Medizinhistoriker und SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli wegen einer auch in der Presse ausgetragenen Mobbingkampagne entlassen hatte, trat die «Rundschau» des Schweizer Fernsehens nach. Am Mittwoch, den 27. März 2013, kurz nach 21 Uhr, schritt der gebührenfinanzierte öffentlich-rechtliche Sender zur «Exekution», wie es das linksliberale Wochenblatt Die Zeit ausdrückte, das nicht im Ruf steht, übertriebene Sympathien für Mörgeli oder dessen Partei zu haben.
Eine Exekution war es in der Tat. Und erst noch eine, die gespickt war mit Fehlern, Verdrehungen, dreisten Manipulationen.
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