Nachdem am Wochenende beide Mietvorlagen abgelehnt wurden, bleibt die Wohnungsknappheit ein Thema mit Sprengkraft. Zumal sich die Lage ab nächstem Jahr weiter zuspitzen wird. Denn ab Januar müssen die Banken bei der Vergabe von Hypotheken strengere Regeln als bisher einhalten. Das wird von Basel III gefordert, dem internationalen Standard, der eine ausreichende Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung von Banken sicherstellen soll. Basel III wird dazu führen, dass Banken bei der Kreditvergabe im Vergleich zu heute zurückhaltender werden, was dem Immobilienmarkt einen Dämpfer versetzen wird. Womit sich die Knappheit auf dem Wohnungsmarkt verschärfen wird, weil die höheren Finanz ...
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Experiment gescheitert - Folge u.a. Wohnraummangel:
UK-Premier Keir Starmer gesteht: Offene Grenzen seien das „Experiment“ der herrschenden Migrationspolitik.
„Dies geschah mit Absicht, nicht aus Zufall. Die Einwanderungspolitik wurde absichtlich reformiert. Es war ein Fehlschlag. Sie haben so getan, als ob es nicht passiert wäre.“
Die Lösung etlicher Probleme in der Schweiz heisst reimmigration. Dann noch den BR auswechseln und Staatsmedien abschaffen. Ein einfaches 3-Punkteprogramm für Nachhaltigkeit und eine prosperierende Schweiz
65% Wählen in der Schweiz Links, d.h. sie wollen eine 15 Millionen Schweiz.
Ganz klar, die Mietzinsen sind zu günstig.
Ha, ha ha, die Mieten sind zu tief, schreibt Herr Heumann aus Tel Aviv. Er muss es ja wissen, aus "privaten Gründen". Ich für meinen Teil bin gottefroh, noch vor der Personenfreizügigkeit Wohneigentum erworben zu haben und nicht 1/3 bis 1/2 meines Einkommens für die Miete aufbringen zu müssen. Private bauen weniger , weil sie keine Chance gegen Erben, die vielen sehr, sehr gut verdienenden Neuzuzüger oder PKs und Versicherungen haben, die anonyme Klötze hinhauen, wo es nur geht.
Ich würde gerne in Immo‘s investieren. Aber es sind nicht nur die Mieten die nicht stimmen. Es sind die Rahmenbedingungen. Der letzte Sonntag lässt grüssen.
Aha… jetzt sind also unsere Senioren schuld (weil sie grosse günstige Wohnungen besetzen, statt in kleine teure umziehen). Eigentlich haben wir genug Wohnraum für die Fläche des Landes, nur viel zu viele Zuwanderer! Aber wer dauernd auf Wachstum+Profit setzt, dem kann es nie genug sein! Und wenn der Wohnungsnotstand kommt: vielleicht kommt dann die Initiative, die Zweit-(und noch mehr)-Wohnungen verbietet? So im Interesse von gerechter Grundversorgung… Evt. reduzieren Politiker dann die Gäste!
Soso, die Mieten seinen zu günstig. Es verdient nicht jeder CHF 200 000, Herr Journalist!
Der bezahlt seine Miete in Schekel!
Fair bleiben: wie in D sind die Baukosten so hoch, dass nur noch Luxuswohnungen gebaut werden. Das rentiert sich wohl noch.