Fast niemand sei bereit, öffentlich über sie zu sprechen. Leute, die was zu sagen hätten, haben Knebelverträge unterschrieben. Und wenn man trotzdem über sie recherchiere, würden Anwälte, Familienmitglieder oder andere Menschen, die Melania nahestehen, einen warnen und von dem Vorhaben abraten. Sie habe in den vergangenen dreissig Jahren als Reporterin – zurzeit für die Washington Post – oft über unwillige und einsiedlerische Persönlichkeiten geschrieben, sagt Mary Jordan, Autorin des neusten Buchs über die gegenwärtige First Lady von Amerika, darunter der jefe eines mexikanischen Drogenkartells und eine japanische Prinz ...
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