Die Normalität der Messerattacke
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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Die Normalität der Messerattacke

Deutsche zahlen einen hohen Preis dafür, nicht als «rechts» bezeichnet zu werden.

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19.02.2025
Deutschland wird von einer beispiellosen Welle an Messerattacken und Terroranschlägen heimgesucht. In München sterben eine Mutter und ihr kleines Kind, als ein Afghane aus einer islamistischen Motivation heraus in einen Demonstrationszug der Gewerkschaft Verdi fährt. Auch im Nachbarland Österreich verletzt ein syrischer Asylbewerber mehrere Passanten und tötet einen vierzehnjährigen Jungen mit einem Messer. Bei seiner Festnahme grinst er, zeigt den nach oben gestreckten Tauhid-Finger. Auch diese Tat wurde inzwischen als islamistisch eingestuft. Die Einschläge kommen näher, und sie treten, so scheint es, in immer kürzeren Abständen auf. So kurz, dass der eine oder andere ...
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1 Kommentare zu “Die Normalität der Messerattacke”

  • M.Auserich sagt:

    Man muss bereits das Vorfeld des islamistischen Terrors austrocknen, nämlich den politischen Islam. Beispiel: Jeder, der an Demos oder im Internet nach Scharia und Kalifat schreit, ist umgehend in sein Heimatland zu remigrieren. Falls dies nicht geht, wird er in ein geschlossenes Arbeitslager interniert. Rechtsmittel dagegen haben keine aufschiebende Wirkung. Wetten, dass solche Massnahmen Wirkung haben.

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