Die Normalität der Messerattacke
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Die Normalität der Messerattacke

Deutsche zahlen einen hohen Preis dafür, nicht als «rechts» bezeichnet zu werden.

24 171 4
19.02.2025
Deutschland wird von einer beispiellosen Welle an Messerattacken und Terroranschlägen heimgesucht. In München sterben eine Mutter und ihr kleines Kind, als ein Afghane aus einer islamistischen Motivation heraus in einen Demonstrationszug der Gewerkschaft Verdi fährt. Auch im Nachbarland Österreich verletzt ein syrischer Asylbewerber mehrere Passanten und tötet einen vierzehnjährigen Jungen mit einem Messer. Bei seiner Festnahme grinst er, zeigt den nach oben gestreckten Tauhid-Finger. Auch diese Tat wurde inzwischen als islamistisch eingestuft. Die Einschläge kommen näher, und sie treten, so scheint es, in immer kürzeren Abständen auf. So kurz, dass der eine oder andere ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

24 Kommentare zu “Die Normalität der Messerattacke”

  • horstwalter77 sagt:

    Welches ist der "hohe Preis dafür, von 'gutmenschlichen' Landsleuten nicht als 'rechts' oder als 'Nazi' bezeichnet zu werden"? Es ist die Bereitschaft, sich selbst und seine Lieben von importierten "Messerhelden" abstechen zu lassen. Diese Bereitschaft wird den Mitbürgern von denjenigen zugemutet, die das geplante Einwanderungsbegrenzungsgesetz ablehnen.

    1
    0
  • rebecca r. sagt:

    Liebe Anabel Schunke, vielen Dank für Ihren Artikel, der mir als "Ossi-Frau" aus dem Herzen spricht. Was ist nur aus diesem Land geworden? Thilo Sarrazin hatte es schon vor Jahren angezeigt und wurde dafür diffamiert. Ich bin inzwischen Fan der Weltwoche, weil man hier Dinge erfährt, die man zwar immer schon ahnte, aber bei den ÖRR in Deutschland nicht erfuhr.

    2
    0
  • Nirvana sagt:

    Schuldkult ist ein Rechtes Wort. Seltsam. Die Geschichte von Deutschland wird immer auf 1933-1945 reduziert. Man reduziert Deutsche Geschichte auf diesen kleinen Zeitraum. So vererbt man bereits in der Schule die Schuld an alle Deutschen Kinder, die sich dann schlecht fühlen, für etwas was sie nicht verbrochen haben. Man nimmt ihnen durch Linke Lehrerideologen den Nationalstolz, den jedes Kind auf der Welt mit seinem Land verbindet. Die Medien reiten dann ständig auf dem Schuldkult herum.

    1
    0
  • meinungsfrei sagt:

    Seit 2015 können wir wieder Mauertote zählen. Dass es Brandmauertote sind, erahnen wir nur so allmählich. Immerhin: Zigtausende Flüchtlinge haben endlich neue Zähne bekommen. Opfer bringen ist das gute alte Christentum.
    Man treibt es auf die Spitze, um es abzuschaffen.

    0
    0
  • susa-d sagt:

    Lieber Messer statt rechts, gell liebe Omis? Man muss halt wissen, was einem wichtiger ist. Wo sind eigentlich die Opas???

    8
    0
  • gugl993 sagt:

    Die Deutschen sind offenbar blind und dumm.

    13
    0
    • zugspitzler sagt:

      Erkenntnis alleine führt nicht zum Heil, sondern zur prophylaktischen Unterwerfung vorm jesuitischen Islam. Also liegt die Lösung nicht im politischen mehr, sondern in der Weltanschauung. Sieht der Mensch sich evolutionär isoliert im Mittelpunkt vor den Affen, dreht er sich im Teufelskreis der Eitelkeit zwischen links und rechts.
      Absolut richtiges nennt man gut und absolut falsches ist böse. Merz lädt Bibi ein, weil die Hamas böse ist. Das macht Israel nicht gut. Wir sind ohne Messern nicht gut

      1
      0
    • rebecca r. sagt:

      Liebe Anabel Schunke, vielen Dank für Ihren Artikel, der mir als "Ossi-Frau" aus dem Herzen spricht. Was ist nur aus diesem Land geworden? Thilo Sarrazin hatte es schon vor Jahren angezeigt und wurde dafür diffamiert. Ich bin inzwischen Fan der Weltwoche, weil man hier Dinge erfährt, die man zwar immer schon ahnte, aber bei den ÖRR in Deutschland nicht erfuhr.

      0
      0
    • rebecca r. sagt:

      Aber nicht alle Deutschen. Die Mehrheit im Osten hat schon lange erkannt, dass hier was massiv schief läuft. Aber die Wessis haben es noch nicht gerafft.

      0
      0
  • fedor sagt:

    Rechts ist als Begriff heute bereits so abgenudelt, da er so inflationär verwendet wird. Da stört sich heute keiner mehr daran. ich empfinde es sogar eher als Ehre so bezeichnet zu werden.

    15
    0
  • sunnyfly sagt:

    Gut gebrüllt Löwe! Wieso nehmen sie dann nicht endlich Stellung und all ihre Mut zusammen und sagen das Unmögliche? Dass nämlich nur die AFD das Land von den Messerstechern befreien kann?
    Aber wir wissen , dass sie immer schon auf die abgemerkelte CDU (und Lanz haha) abgefahren sind. Soviel zur Glaubwürdigkeit der Löwin!

    7
    5
    • susa-d sagt:

      Können tun das alle, nicht nur die SFD. Aber sie wollen es nicht. Offenbar stehen ihnen die Messer näher als die eigenen Familien - solange es einen nicht trifft, ist alles immer nur Theorie und geheuchelte Betroffenheit, immer wieder, und Blumen und Teddys. Die Aufrufe in Netz zum Schlachten der Bürger werden ignoriert, man ist ausreichend beschäftigt, die zu verfolgen, die den Staat delegitimieren. Keine Zeit für Messer

      1
      0
  • Gary sagt:

    Und weiter suchen sie nach Gründen, nur nicht nach den wirklichen: die Regierung, die Politiker, die ewiggestrigen Linken und Grünen, die nebst ihrem ideologischen Gedankengut, das sie mantramässig predigen, keinen anderen Gedanken zulassen, während die liberal Denkenden sich kaum mehr getrauen, Kritik zu üben, aus Angst von den linken Nazzikeulen eins auf die Rübe zu kriegen.

    28
    0
  • uwe.albers sagt:

    Als in der Schweiz lebender Ex-Deutscher habe ich Deutschland abgeschrieben. Es gibt kein zurück, der Drops ist gelutscht, es sind einfach zu viele da die gar nicht da sei dürften. Die Kartellparteien und Medien zeichnet Totalversagen aus. Gute Nacht Deutschland. Das grösste Schmierentheater werden wir am Wahlsonntag im TV erleiden müssen.

    25
    0
  • Eine Migration kann bereichernd oder zerstörerisch sein! Was Europa heute praktiziert ist letzteres! Mehrheitlich Menschen ohne Ausbildung mit komplett anderen gesellschaftlichen Normen! Verrückt ist: Die nächsten Flugzeuge sind in Pakistan bereits parat, um weitere Afghanen nach Deutschland zu fliegen!

    27
    0
  • bmillerXX sagt:

    Leider treffen Sie haargenau den Punkt, Frau Schunke. Ich drücke der AfD alle Daumen.

    41
    0
  • M.Auserich sagt:

    Man muss bereits das Vorfeld des islamistischen Terrors austrocknen, nämlich den politischen Islam. Beispiel: Jeder, der an Demos oder im Internet nach Scharia und Kalifat schreit, ist umgehend in sein Heimatland zu remigrieren. Falls dies nicht geht, wird er in ein geschlossenes Arbeitslager interniert. Rechtsmittel dagegen haben keine aufschiebende Wirkung. Wetten, dass solche Massnahmen Wirkung haben.

    48
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.