Der vielleicht eklatanteste Unterschied zwischen der Schweiz und der Slowakei: Die Slowaken haben eine eigene Airline. Ansonsten stellt der Osteuropa-Nichtexperte fest: Man nimmt in Zürich ein Flugzeug, und nach der Landung in Bratislava ist es, als sei man zwei Tramstationen weiter ausgestiegen.
Im neuen Audi der Gastgeber (Freunde von Verwandten) rollt man durch Strassen, so blank wie ein Hallenbad. Ikea und Carrefour tun ein Übriges, dass man sich daheim respektive in Spreitenbach AG wähnt. Und mit ihrem Wohnzimmer könnte die Hausherrin selbst vor einem Einbürgerungstribunal in Emmen bestehen. Die Sujets für den Wandkalender mit den schneebedeckten Wipfeln und Gipfeln stammen aus de ...
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