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Bild: Keystone

Herodot

Die Schweiz geht verloren

Es gibt immer mehr Doppelbürger und Ausländer in Zürich, Basel und Genf. Das verändert die Mentalität des Landes. Wer die Welt kennt, weiss: Wirtschaftlich lässt das nichts Gutes erwarten.

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14.03.2019
Den Grossteil meines Lebens habe ich unter Menschen anderer sprachlicher, kultureller und religiöser Herkunft verbracht. Ich habe diese für mich sehr bereichernden Kontakte seit früher Jugend gesucht und schätze sie bis heute sehr ...
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3 Kommentare zu “Die Schweiz geht verloren”

  • holsderkuckuk sagt:

    Calmy Rey, "madame grande queule" schloss von ihrem Mundwerk auf die Grösse der Schweiz und tingelte sinn-und nutzlos durch die ganze Welt. Baume-Schneider von der Sozialarbeiterin zur BR aufgestiegen lädt alle Afghaninnen ein die Wohltaten des CH Sozialstaats zu geniessen und kennt Appenzell nur aus der Ferne. Amherd, unter falschem Namen, nicht "Nichtamherd" gefällt sich unter "copains valaisannes" mit der Benutzung ihres Spielzeugs VBS und dem Blick auf die NATO die haben tolle Uniformen.

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  • holsderkuckuk sagt:

    Leider ist die CH Bevölkerung auf dem absteigenden Ast, Lohndruck, Angst vor Stellenverlust, immer höhere Belastungen bei KK, Mieten, Energie aller Art belastet die Mehrheit . Dieses Missgeschick einen Namen, Frauenstimmrecht. Alle bisherigen BR waren für Land und Leute eine Katastrophe. BR Kopp rief ihren Mann an, Dreyfuss versprach günstige KK, EWS war falsch, hinterhältig, Leuthard versprach Sonne gratis, SS in der Mio. Wohnung verachtet die kleinen Leute, KKS lädt zig 1000ende ein.

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  • deesse sagt:

    Eine perfekte Analyse! Doppelbürgerschaft heisst, man möchte von den Vorteilen beider Staaten profitieren. Eine neue Staatsbürgerschaft anzustreben sollte aber heissen: ich akzeptiere alle Vorteile und Pflichten meines neuen Heimatlandes voll und ganz. Fazit: Doppelbürgerschaft sollte gestrichen werden. Ausserdem: Gerade die Schweiz mit ihrer direkten Demokratie sollte mit Einbürgerungen besonders vorsichtig sein.

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