window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Plus 3,6 Prozent: Roter Platz mit Basiliuskathedrale in Moskau.
Bild: HEUER/LAIF / KEYSTONE

Die Schweiz ist Sanktions-Weltmeister

Bis Ende Dezember verfügte die EU 1435 Sanktionen gegen Russland. Übertroffen hat dies nur ein Land.

19 161 24
09.10.2024
Im Februar 2022 hat Russland die Ukraine angegriffen. Die westlichen Verbündeten und viele weitere Staaten rund um die Welt machten darauf das, was Staaten immer machen, wenn sie nicht ihre eigenen Bürger in den Krieg schicken wollen: Sie ver ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

19 Kommentare zu “Die Schweiz ist Sanktions-Weltmeister”

  • helli24 sagt:

    Wenn die Rüstungsindustrie nicht so zugelegt hätte, wäre der Einbruch der normalen Wirtschaft in Deutschland sicher viel größer

    1
    0
  • jordihartmann sagt:

    Wenn sich der frühere Bundespräsident Ignazio Cassis öffentlich zum Wolodimir-Freund erklärt und der Schauspieler im Militärkostüm aus Kiew im eidgenössischen Parlament riesigen Applaus erhält, muss man sich nicht wundern.

    6
    0
    • martin.metz49 sagt:

      Mit einem grünen Militärleibchen gehe ich zu einem Fussballmatch und nicht zu einer offiziellen Audienz-Sitzung. Aber der heilige "Friedens-& Freiheitsfürst" Selenskij kann das problemlos. Er hat es ja mit .... zu tun.

      0
      0
  • kopp sagt:

    Die Bundesberner Moral- und Heuchler-Weltmeister ausser Rand und Band. Wer um Himmels willen, stoppt diese Ideologie gesteuerte ignorante Verblödung?

    5
    1
  • RAURO sagt:

    Schweiz mal wieder der Oberstreber - ich als Schweizer will nichts von dem, was die Regierung grad macht. - UND: Ich habe dem auch nicht ZUGESTIMMT!
    Cassis und Amherd (der Name ist Programm) gehören zu den schlimmsten BR aller Zeiten.
    Leider ist auch das Parlament nur noch ein Schlafwagen.

    7
    0
  • Nein sagt:

    Wenn man den Hintergrund, die Vorgeschichte die zum Einmarsch der Russen in die Ukraine führte, kennt, dann ist die Reaktion der politischen EU & NATO-Marionetten in Bern, der Inbegriff der Heuchelei.
    Wir sollten für Volksentscheide stehen, nicht für US-inszenierte Staatsstreiche, Bevölkerungsterror. Was in der Ukraine geschieht, hat gar nichts mit dem Volkswillen der Ukrainer zu tun, unserre Sanktionen auch nicht mit unserem CH-Volkswillen. Die USA, die EU, die SRG sind nicht unsere Gebieter.

    34
    0
  • imober sagt:

    Das geschiet, wenn der Bodensatz zur Regierung gemacht wird! Diese Clown - Truppe wird unser Land an die Wand fahren!!

    31
    0
  • rudi klein sagt:

    Nebenbei erwähnt sind Sanktionen völkerrechtswiderig, aber das Völkerrecht hat die USA und seine Vasallen nie interessiert. Der globale Süden sind 90% der Menschheit, diese haben verstanden, dass man der Schweiz nicht mehr trauen kann. Kapital fliesst seit zwei Jahren ab. Und wie war das nochmal mit der CS? Da war doch Kapitalabfluss im Spiel. - Wie heisst es so schön, Dummheit schützt vor Strafe nicht.

    18
    0
  • siddhartha sagt:

    Die Schweiz ist mit Genf das Nest der grössten NGOs.
    Und auch das WEF ist in der Schweiz, ( Genf, Davos)
    Wer die Frage beantwortet,“Wer regiert eigentlich die Schweiz?“, kommt u.a. auch auf die Antwort, wieso die „ neutrale“ Schweiz plötzlich zum Sanktionsweltmeister geworden ist.
    Connect the dots!

    10
    0
  • EXTR8 sagt:

    Das mit den Sanktionen predigen ist Opium fürs Volk.
    Die Politclowns reden sich höher als sie wirklich sind: Was geschah seinerzeit in der Prohibitionszeit?
    Was geschieht heute nach wie vor
    mit Spionage und Schieberei?

    11
    0
  • elsa sagt:

    Die schweizerische Regierung ist kurz gesagt einfach NUR DUMM !!!

    11
    0
    • Nein sagt:

      Strotzdumm oder nur einfach korrupt?
      Korrupt muss nicht immer ein Einkassieren von Geldern sein, es kann auch im Sinne von Gefälligkeiten, wie Vermittlung eines "Selbstdarstellungsjobs" in der UNO, der UNESCO und wovon einige wohl intensiv träumen, zukünftig in der NATO und der EU sein. Wo Speck, da trifft man auch Maden und Fliegen.

      5
      0
  • Urschweizer sagt:

    Mit Sanktionen kann man höchstens ein unschuldiges Volk bestrafen, aber sicher nicht die gut besuchten Einwohner des sanktionierten Landes.

    Also muss man sagen es ist saudumm! gegen Russland Sanktionen auszusprechen.

    Und da die Schweiz die meisten Sanktionen verordnet, ist es ganz eindeutig dass nicht Deutschland die dümmste Regierung hat, sondern die Schweiz.

    28
    0
  • ts.stucki sagt:

    Das Blödeste was man tun kann sind Sanktionen, diese treffen immer vor allem Unschuldige und sind ein Schuss ins eigene Knie.
    Ich frage mich, wie blöd man sei kann.

    21
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Sanktionen verhängen ist das eine, diese dann auch einhalten etwas anderes. Die Schweiz mit Deutschland zusammen hält diese auch weitgehend ein. Auf der andern Seite halten z,B, Frankreich, Italien, ..... in für sie wichtigen Teilen die nicht ein. Und niemand sagt etwas.

    20
    2
  • herby51 sagt:

    Die Schweiz ist das Land welches am tiefsten auf die Nase fallen wird!Dank Cassis und Amherd!Aber auch Dank der SVP Spitze die sich vor Feigheit windet!

    49
    1
  • herby51 sagt:

    Tschau Schweiz!

    28
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.