window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Zeit zum Handeln.
Bild: Christie's Images Ltd.

Die Schweiz verroht

Wer stoppt die importierte Jugendgewalt?

48 213 16
15.09.2022
Bern Die Meldungen ähneln und häufen sich. In der Aarauer Innenstadt kam es am 16. April zu einem Streit. Zwei Jugendliche – ein sechzehnjähriger Schweizer und ein siebzehnjähriger Syrer – wurden durch Messerstiche verletzt. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

48 Kommentare zu “Die Schweiz verroht”

  • miggeli1 sagt:

    Vollständig einverstanden.Man berücksichtigt bei unseren Einwanderungsbehörden die sozialen und gesellschaftlichen Verhältnisse in d en Herkunftsländern gar nicht.Deren Kinder belasten
    unser Schulsystem derart, dass es versagt(für Schweizer Kinder).Gleichmacherei, die alles nach unten zieht.

    5
    0
    • Heirii sagt:

      Und dann wundert man sich, dass bald niemand mehr Lehrerin sein will!
      In ein paar Jahren werden die Anforderung an Lehrer etwa so aussehen:
      Mindestens 2 Meter gross, bullig, Kampfsporterfahrung und bereit, sich mit aller Macht und auch Gewalt durchzusetzen! Und statt Kreide wird eine Peitsche zur Verfügung gestellt!

      2
      0
  • Sonusfaber sagt:

    Ich würde diese Ergebnisse hinterfragen. Was vor Jahrzehnten als Lappalie galt, gilt heute als Verbrechen. Es gibt zunehmend Frauen, vor allem junge Frauen, die auch ein gut gemeintes Kompliment als Aggression bzw. sexuelle Nötigung empfinden und als solche abtun. Mich dünkt, dass die WW in Bezug auf diese Thematik genauso sehr alles Negative aufbauscht wie die Grünen in Bezug auf das Klima. Ich weiss von anderen Forschungen, die belegen, dass die Kriminalität unter Jugendlichen konstant abnimmt

    1
    4
  • Jacob Tomlin sagt:

    Grosser Grenzbahnhof: Ein Jugendlicher steht genau beim Eingang eines internationalen IC-Wagens und raucht. Da typisch mittelasiatisch aussehend, frage ich ihn zuerst auf Hochdeutsch, woher und warum er unser Land kaputtmache und ob er nicht die Raucherzone kenne. Antwortet radebrechend auf Englisch, er sei aus Afghanistan, auf der Flucht vor Taliban, sein Vater sei aber seit 30 Jahren in der Schweiz. Schliesslich greift er zu einer Serie von arabischen Phrasen, beschimpft mich als Kuffar.

    8
    0
    • Jacob Tomlin sagt:

      Was wird eigentlich ein Amerikanischer Tourist, besonders empfindlich auf Rauchen in der Öffentlichkeit, davon halten? Der hält den für einen Schweizer und wird sich das merken über unsere zunehmende Disziplinlosigkeit.

      5
      0
  • Jacob Tomlin sagt:

    Nichts zu machen. Die Schweizer glauben immer noch, die Ausländer brauche man, weil hilfreich und überlegen. Sicher beim Mangel an Bildung und Disziplin.

    10
    0
  • Beni K. sagt:

    Lustig, dass die Titelstory über die neue Jugendgewalt mit einem Bild illustriert ist, auf dem die Buben die Schiefertafeln auf den Boden legen, um sich zu prügeln (nur in der Printausgabe sichtbar).

    4
    0
  • RillyGötesBror sagt:

    Ein aktueller Blick nach Schweden zeigt, was in ca 10-15 Jahren auch bei uns Normalität sein wird.

    12
    0
  • Die Filzlaus sagt:

    Jetzt habe ich keine Hunde mehr, aber mit den Hunden erlebte ich natürlich am meisten, die müssen um 22 Uhr noch raus und am Morgen früh auch; da begegnet man denen, die noch nicht im Bett waren.
    Lustig: Eine alte Frau am Spazieren mit einer riesigen Hundeleine um den Hals, reicht für ein Kalb; ich frage, wo denn das Hündchen sei? Oh, sie habe keinen Hund, die Leine habe sie um die Jugendlichen abzuschrecken. Wirklich wahr!

    18
    0
    • Die Filzlaus sagt:

      Zum Verständnis: Das war an der Aare in Bern beim „Gaskessel“, wo viele Jugendliche auch tagsüber rumhängen. Die Frau war sehr gewieft und ich fand’s lustig; wenn sie sich bedroht fühle, so rufe sie dem imaginären Kampfhund hinter dem Gebüsch. Trotzdem ist es ein Armutszeugnis….

      6
      0
  • Fred sagt:

    >>>Die grassierende Jugendgewalt in der Schweiz ist zu einem grossen Teil importiert....das ist natuerlich das rote tuch der assimiliationisten. aber diese entsetzliche tatsache bestuerzt mich wegen der tragweite: 80% der jugendlichen sexualverbrecher, die behandelt werden und wurden, rezidivieren. 80%. egal mit welchem immigrationshintergrund. kann man da noch etwas machen? >>>WEIL jugendliche Täter nichts zu befürchten haben???? und nichts besseres zu tun haben????

    18
    0
  • ulrich sagt:

    Schlägereien unter Jugendlichen hat es schon immer gegeben. Schon Gotthelf berichtet darüber im ‘Ueli der Knecht’. Meine Mutter Jahrgang 1916 erzählte mir von den Prügeleien zwischen den Jugendlichen zweier Dörfer um Grossen Moos. Ich kann mich noch an die ‘halbstarken’ Zeit Ende 60 Jahre erinnern. Kein Wochenende in denen bei Konzerten in Beizen nichts zusammen geschlagen wurde.
    Einziger Unterschied: keine Messer, keine Fussschläge ins Gesicht, und man wusste wann es genug war.

    25
    0
  • bmiller sagt:

    Dirk Baier, aus Deutschland gleiches Kaliber wie der Kriminologe Christian Pfeiffer , erklärt uns die Welt, wie so viele Deutsche in der Schweiz.

    31
    0
  • Winku sagt:

    Mit diesen Erfahrungen der Schweizer Jugend wird sich hoffentlich eine neue politische Richtung entwickeln wenn sie erwachsen sind. Das Pendel schlägt immer zurück. Schauen wir mal was in Schweden passiert und wie in Italien gewählt wird.

    35
    0
  • dorit.zue sagt:

    Ev. erwacht dann einmal ein Politiker, wenn seine Tochter sexuell bedrängt wird, oder sein Sohn von diversen M. mit dem Messer bedroht sein Handy und Moneten abzugeben.
    Wir sind aufgefordert bei den Wahlen die SVP zu wählen aber diese sollte noch mehr Biss zulegen!

    51
    0
  • yvonne52 sagt:

    Was nützt eigentlich all diese politisch (über)korrekte Gendersprache und die "*innen", wenn sich gleichzeitig die Gewalt an Frauen und Mädchen so massiv erhöht hat. Komischerweise schweigen dazu auch viele der links grünen Neo-Feministinnen, die aus "Antirassismus Gründen" oft sogar noch aktiv Täterschutz betreiben. Unfassbar.

    47
    1
  • aufgeklärt sagt:

    Die Jugend, junge Erwachsene, schulpflichtig, in Ausbildung oft, stet's in der Stadt, an Bahnhöfen anzutreffen. Keine Hobbies? Nb Zb. Zürich jeden Donnerstag 20-30% Rabatt Konsum für Die, erstens Aufgabe, Pflicht Eltern Kontrolle Kinder, nicht Schule, nicht Staat.

    23
    0
  • Edals sagt:

    Es wird sich nichts ändern. Denn nur die SVP stört sich an den Zuständen. Alle anderen Parteien sind generell gegen die SVP. Auch wenn dadurch unser Land zerstört wird. Auch wenn wir 15 Millionen Menschen sind, wird die Einwanderung nicht beschränkt. Bald jedoch regelt es sich von selbst - Impftote, Hunger und plündernde Banden werden die Überbevölkerung regeln.

    43
    0
  • Beri sagt:

    An Dirk Baier, Leiter des Instituts für Delinquenz und die lins-rot-grün-braunen Schweiz-Zerstörer: ich habe noch gelernt, man dürfe sich nicht an den Schlechteren orientieren, sondern immer an den Besseren.

    36
    0
  • Castus sagt:

    Habe ich richtig gelesen? Jetzt reden die Schwadronierer der entsprechenden Bildungsinstitute schon nicht mehr von Integration, sondern von Re-Integration. Auch das ist Vergewaltigung und Nötigung, nämlich Benutzung der Sprache zur Umdeutung.

    34
    0
  • Thor der massive sagt:

    Man sollte hier nicht nur von Jugendkriminalität sondern von der ganzen Schnittmenge sprechen, welche diese Einwanderungspolitik verursacht! Schweizer Kinder kommen in den Schulen zu kurz, da ein Grossteil dieser Migranten unsere Landesparache nicht beherrscht! Die Verrohung an den Schulen färbt massiv auf schweizer Kinder ab und gefährdet unsere Kultur. Es ist ein massiver Rattenschwanz, nicht nur Kinder leiden, auch Erwachsene Männer und Frauen sind diesen Agressionen ausgesetz!

    49
    0
  • RobertM sagt:

    Die feigen Schulleiter hierzulande, sind Weltmeister solche Auswüchse mit importierter jugendgewalt (gibts ja schon seit jaaahren) sofort von sich zu weisen, die Verantwortung bei andern zu suchen. Klar, was wollen den die grünlinken luschen den ohne Hilfe entgegenbringen? Aber bei der gängelung durch corona-Maßnahmen gegen Kindern, da sind sie die Helfer des Staats! Und da können die gut gegen Eltern politisch vorgehen, die sich dagegen wehren. Bei Gewalt aber, Kopf in Sand! Not my Problem!;)

    31
    0
    • florue sagt:

      Wer es sich leisten kann, schickt seine Kinder in eine Privatschule, am besten in eine solche, wo "English" erste Fremdsprache ist. Damit ist auch das leidige Thema von Früh-Französisch vom Tisch. Eine Volksschule, wo mehr als die Hälfte lernschwache oder sogar lernunwillige Schüler und Schülerinnen sind, werden heutzutage fleissige Schüler und Schülerinnen "fertig und abegmacht".

      14
      0
  • Benno43 sagt:

    Bei der EU lieb Kind zu sein. Siehst sogar als Regierungsrätin von St. Gallen eine von der Migration bestimmte Ausschiebung einer Frau verhindert um bei der SP zu punkten. Dann war sie SR neben einem Gewerkschaftler, der ihr bei der SP half in den Bundesrat gewählt zu werden. Und derzeit importiert sie Flüchtlinge in sechsstelligen Zahlen um von der SP wieder gewählt zu werden.

    36
    0
  • geraldf sagt:

    Durch das Vermeidungsverhalten der Jugendlichen, insbesondere der Mädchen, wird das Problem kleiner gemacht als es ist. Man geht halt nicht mehr abends allein oder zu zweit raus, und schon reduziert sich die Kriminalität, ohne dass sich das Problem verbessert.

    42
    0
    • maxag sagt:

      Das ist tatsächlich ein grosses Problem. Nicht nur Frauen verlieren ihre Freiheiten, die sie noch vor wenigen Jahren hatten, trauen sich aber nicht zu sagen, warum sie am Abend nicht mehr
      auf die Strasse gehen.
      Die Angst vor Rassismusvorwürfen ist zu gross.
      Perfider Effekt dabei: Die Statistik der Delikte gegen Frauen wird besser, weil es keine mehr auf der Strasse hat an bestimmten Orten.
      Damit sich die Eingewanderten auch bei uns wie in ihren Ländern benehmen dürfen.

      26
      0
      • yvonne52 sagt:

        Neben Rückzug in die eigenen vier Wände zeigen viele Frauen sexuelle Delikte schon gar nicht mehr an, da sie ja wissen, wie es gehandhabt wird und herauskommt. Wenn sie Pech hat, ist sie am Schluss auch noch selber schuld. (Kurzer Rock, alleine unterwegs, etc. etc.)

        15
        1
  • Benno43 sagt:

    Wer waren die verantwortlichen Bundesräte der letzten Jahre, die die Migration zu verantworten hatten. BR Blocher hatte als letzter verantwortlicher Bundesrat die Migration im Griff. Dann folgten die Frauen BR Widmer-Schlumpf, BR Sommaruga und jetzt BR Keller-Sutter. Wenn die Mängel akut werden, muss man je länger je mehr feststellen, dass die Frauen die Verantwortung dafür tragen. Und die angeblich liberale Bundesrätin Keller-Sutter tut sich speziell hervor Ausländer in die Schweiz zu holen um

    50
    0
  • Edmo sagt:

    Die Rotgrünen haben keine Motivation, der zunehmenden Jugendgewalt wirksam entgegen zu treten. Schliesslich ist diese Kriminalität ein wichtiger Geschäftszweig im Konglomerat der staatlich finanzierten Gutmenschenindustrie. Wie herrlich kann man doch therapieren, betreuen, begleiten, sozialisieren, resozialisieren, sich wichtig fühlen und ein traumhaftes Salär beziehen. Ein grossen Glück sind auch die immer wieder durchgeführten Studien. Sie zeigen, dass mehr Geld und Personal gebraucht wird.

    54
    0
    • Saga52 sagt:

      Statt immer mehr Gelder ans Bundesbern und ins Ausland zu verpuffen würde man besser ein Neutrales Amt ins Leben rufen die sämtliche Amtsmissstände und Verbrechen klären. Das heutige larifari Getue aushebeln an den Tag bringen und sanktionieren. Abschaffung der Immunität der Regierenden und volle Haftbarmachung Ihrer Handlungen.

      1
      0
    • Heirii sagt:

      Richtig, denken Sie nur an den Fall "Carlos", dessen 'Sondersetting' CHF 30'000.- pro Monat vernichtet hatte! Das gröstenteils an Institutionen geflossen ist, dass Linken Träumern gehört.
      Und was es gebracht hat, wissen wir inzwischen.
      Und zu diesen "Studien" (vieviel Steurgelder das pro Jahr verschwendet werden) kann man nur sagen: "Traue keiner Studie, die du nicht selber in Auftrag gegeben hast!"

      0
      0
  • Schlitzohr sagt:

    Ich weiss nicht ob sich jemand dan die SF Sendung "Schlag auf Schlag" erinnert. Man kann sie im Internet finden. Schaut Euch das mal an. Wenn man so im Staatsfernsehen rohe Gewalt salonfäg macht, muss man sich nicht wundern, dass es dan Schule macht.

    25
    1
  • Rolf Bolliger sagt:

    Ueber diese importierte Gewalftzunahme schweigen die links/grünen Parteien und die Einheitsmedien weiterhin wie "ein Grab"! Wenn über gewaltsame Schlägereien oder Angriffe gegen Mädchen doch kurz berichtet wird, sprechen die Linken immer nur von jungen Männer oder Schlägereien! Dass erwiesenermassen immer junge Migranten und sogar Asylbewerber durch die Polizei rapportiert werden müssen, wird weiterhin tunlichst tabuisiert! Wäre ein Jung-SVPler an einer solchen Gewalttat beteiligt, dann........!

    37
    0
  • ThinkTwice sagt:

    Meine Tochter wurde schon mehrmals von Männergruppen am Bahnhof Aarau belästigt. Ich sage jetzt hier nicht, welche Nationalität diese Jugendlichen jedes Mal hatten. Nur so viel: es waren immer dieselben Männer. Heisst also auch: man macht überhaupt nichts dagegen. Mir kann niemand sagen, dass dies der Polizei nicht bekannt ist. Meine Tochter hat nämlich eine Anzeige gemacht. Und was passierte? Genau nichts - dieselben Typen lungern immer noch dort herum und belästigen meine Tochter weiterhin.

    43
    0
    • Die Filzlaus sagt:

      Es ist zum verzweifeln. Meine Nachbarin rief mal die Polizei nach mehrmaligen diffusen Bedrohungen wie Handzeichen von Kopf ab. Die Polizei kam zu zweit, darunter ihr Bruder der auch Polizist ist. Sie besprachen die Sache, der Polizei sind die Hände gebunden, Resultat auch von der Polizei: Es muss zuerst etwas - Verletzung etc. - passieren!!

      17
      0
  • Vera natura sagt:

    Kalergi plan ?

    12
    0
  • Putin sagt:

    Unsere Schulleitung löst das Problem von Gewalt bestimmter Volksgruppen gegen ander Kinder an der Schule, indem sie uns wissen laesst, die Eltern seien für solche Situationen Verantwortlich und nicht die Schulleitung. Jetzt müssen wir unsere Teenager Kinder wieder in die Schule begleiten und abholen, um sie vor Schaden zu bewahren.

    71
    1
    • Saga52 sagt:

      Der Realitätsverlust und die Verdummung, die Illusion zu glauben die Menschheit sei uneingeschränkt kompatibel der wird nun zurück in die wirkliche Welt geholt. Es Funktioniert so nicht, so wenig wie das andere Blauäugige Getue und Geschwafel. Die Weltverbesserer sind verblendet und stur. Sie vernichten durch ihre Aufdringlichkeit ihrer Meinungen den Weltfrieden. Was nun passiert ist auch deren Schuld. Die die deren Meinung teilen sind mitschuldige Unruhstifter und erbärmliche Trittbrettfahrer.

      5
      0
  • max.bernard sagt:

    Es ist offensichtlich, dass die Verantwortlichen kein Problem damit haben, dass die Jugendgewalt hierzulande sich weiter verschärft. Vermutlich sind diese erst zufrieden, wenn das Gewaltniveau dasjenige unserer Nachbarländer erreicht hat. Denn nichts stört die Linken und Grünen mehr als eine Besserstellung der Schweiz und sei es in solch Dingen wie der Jugendkriminalität.

    81
    0
  • fmj sagt:

    Wen wundert’s? Wenn unsere Gesetze so weich sind, sollten sie drastisch so verschärft werden, dass keine milden Urteile mehr möglich sind – von keinem Richter. Keine Toleranz allein, bringt Besserung.

    87
    1
    • Ministry_of_Truth sagt:

      Trotzdem kann man mit unseren Gesetzten ein 8 jähriges Kind verhaften und verurteilen, weil es gefragt hat im Volg, ob es mit Spielgeld zahlen darf. Der am Fasnacht gefunden wurde. Das Kind ist jetzt im Jugenstrafbuch registriert.
      Wir haben eine überbürokratische Link gerichtete Behörde die nur für ihres gleichen schauen. Inkludiert Staatsanwälte.
      Z.b. KESB ist nichts anders als eine aufgeblaste Papiertiger, der Familien zerreißt und indokroniert von WOKE und anderer Seich.

      21
      0
  • yvonne52 sagt:

    Die Jugendgewalt wird noch weiter zunehmen, eben genau WEIL jugendliche Täter nichts zu befürchten haben. Das ist allgemein bekannt und wird von vielen ausländischen und patriarchal sozialisierten Jungmännern als Schwäche ausgelegt. Jugendgerichte sind mit ihrem Massnahme-Vollzug auf sowas überhaupt nicht vorbereitet. Es muss dort dringend eine Revision stattfinden und zwar schnell, sonst wird es immer schlimmer. Leidtragende sind vor allem die Mädchen, aber auch männliche Gewaltopfer.

    98
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.