Viertausend Zürcherinnen und Zürcher, zufällig ausgewählt, erhalten eine briefliche Einladung, «mit einem geringen Zeitaufwand Geld zu verdienen». Was steckt dahinter? Ein Lockvogel, ein Witz, ein Kettenbrief? Es ist eine wissenschaftliche Anfrage durch das Institut für Empirische Wirtschaftsforschung der Uni Zürich, ob man bereit sei, bei einem «Experiment» mitzumachen. Und alles ist echt: das Geld, mit dem man spielt. Und das Interesse, das die Wissenschaftler anmelden. Denn die versprechen sich neue Erkenntnisse zu den Themen «Vertrauen» und «Diskriminierung», nachzulesen in einer Studie, die dieser Tage als Arbeitspapier erscheint (unter dem Titel «Trust and Discrimination ...
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