Einigen meiner Freundinnen geht es so: Sie fühlen sich zerrieben zwischen Beruf, Haushalt, Beziehung und Familie — und wünschen sich, dass ihr Partner mehr abwäscht, die Blumen giesst, die Kinder abholt, Romantik kredenzt. Denn für all das fühlen sie sich als Frauen dauernd verantwortlich. Und sie sind müde. Sie wünschen sich ihre Ruhe. Und sie glauben, dass sie diese Ruhe vor allem durch eine Sache erreichen: durch Reden.
Reden, reden, reden.
Das ist erst mal viel Lärm, also: das Gegenteil von Ruhe. Machen sie gute Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise? «Verblüffenderweise: Nein. Oder: Natürlich nicht», meinte letztes Woche ...
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