Geld regiert angeblich die Welt. Von dem vielen Geld, das auch in der Schweiz in die Politik und in Kampagnen investiert werde, gehe eine Gefahr für die direkte Demokratie aus, warnt die Sozialdemokratische Partei (SP). Eine Demokratie, in der die Parteien von privaten Zuwendungen abhängig seien, werde zu einer Demokratie der Wirtschaftsverbände und anderer kapitalkräftiger Interessengruppen, heisst es bei den Genossen. Dass die sogenannte Steuergerechtigkeitsinitiative der SP an der Urne so klar abgelehnt wurde, führen die Verlierer häufig auf die millionenschwere Kampagne der Gegenseite zurück.
Sie denken dabei vor allem an den Abstimmungskampf des Wirtschaftsdachverbands Economie ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.