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Zürich sieht Gefahr für Klimaziele
Bild: micha steinmann

Die vertriebenen Pferde vom Adlisberg

Die Stadt Zürich sieht Nutztiere als Gefahr für ihre Klimaziele. Sie schliesst einen beliebten Pferdehof, um Biogemüse anzubauen.

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06.03.2024
Sattgrüne Wiesen, dichte Wälder. Am Himmel zieht ein Mäusebussard seine Kreise, auf der Weide grasen majestätische Pferde. Wir befinden uns in der Stadt Zürich – und trotzdem mitten auf dem Land. Unweit von der Kunsteisbahn Dolder und de ...
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30 Kommentare zu “Die vertriebenen Pferde vom Adlisberg”

  • x sagt:

    12 Monate im Jahr "klimaneutral" Gemüse ziehen? Wahrscheinlich hoffen sie auf die Klimaerwärmung. Pferde begnügen sich mit einem einfachen Stall oder Unterstand.

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  • werner.widmer sagt:

    Meine Position als stark rechts orientierter Schweizer: Wir haben heute mehr Pferde in der CH als während dem 2. Weltkrieg. Wofür? Zum Verbrennen unserer Produktion (Wertschöpfung) für Hobby-Reiter und die Entourage, deren "Serviceleuten". Es ist auch ein Umverteilen. Leider taugen die Pferde nicht einmal als Lebensmittel. Schlechte Futterverwerter. Das Land richtig bewirtschaftet, IGP nicht Bio, würde mehr bringen.

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  • capture sagt:

    Und ich dachte immer dass die Pflanzen CO2 brauchen um zu wachsen... jetzt sind die Lebewesen plötzlich eine Gefahr für die Pflanzen und die Umwelt? Bin ich da im falschen Film???????

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  • Benedikt sagt:

    Ich erlebe viele Apéro's, alle organisiert von Abteilungen der Stadt Zürich, und es hat "immer" Fleisch dabei. Das ist eben typische linke Gesinnungspolitik. Wasser predigen und selbst Wein saufen. Einfach nur zum 🤮

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  • Ökonom sagt:

    Es ist traurig, was sich in diesem Klimawahn abspielt. Fakt ist:
    1.Bio-Nahrung kann nur ein Randprodukt für eine Minderheit sein, die sich das leisten kann.
    2. wollte man diese Erzeugung flächendeckend betreiben, würde der Ertrag nicht für die Ernährung der Bevölkerung reichen. Wenn doch, reduziert man diese. (Gewollt?)
    3. Das Weltklima ändert sich trotzdem,
    4. Den „kleinen „ Rest der Welt interessiert das eh nicht.

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    • jazzisback sagt:

      Ad 2. Nur weil GMO, Round Up, etc., und die entsprechenden Patente 1. massiv Geld für eine kleine Gruppe generiert, die durch 2. Patente abgesichert sind, und damit 3. die volle Kontrolle über die Nahrungsmittelproduktion erlangt. Schrittweise könnte die Landwirtschaft wieder auf ihre natürliche Grundlage zurückgebaut, und die Eigenproduktion angekurbelt werden. Die dazu notwendigen Agrarflächen sind da, oder können mit neuen Technologien, die es bereits gibt, geschaffen werden.

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  • Du bist das Produkt sagt:

    Die Klimaziele werden wir sowieso nie erreichen, egal wieviel Geld man rein steckt. Es geht auch nicht ums Klima sondern ums Geld rein stecken.

    Ich finde so ein Anbau unter Berücksichtigung der Biodiversität eigentlich ein gutes Projekt. Monokultuten zerstören viel. Aber das hätte man auch woanders tun können. Kurz zum Hanf, wo wäre das Problem? Es gibt legale Nutzhanf und CBD Sorten. Zudem ist Hanf gut für Bienen. Mit den Pollen desinfizieren sie ihren Stock.

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  • jazzisback sagt:

    Der Feind ist die UN-ESG/WEF-Agenda. Noch genauer, die Larry Finks dieser Welt, und die Besitzer der Mega-Banken und der Megacorporations. Das ist der wahre Feind. Die ständig wiederholte 'Gutmenschen und Linksgrüne'-Formel der aktuellen Politik, greift einfach zu kurz und damit ins Leere, die selber hierarchisch die unterste Ebene der Befehlsempfänger sind. Man sollte das endlich kapieren und seinen Protest und Widerstand an den richtigen Adressaten richten, oder aber schweigen. Es nervt!

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  • Pantom sagt:

    Das ist krass daneben. Wann wählen die Zürcher endlich wieder Leute mit Verstand?

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Man spinnt nur noch

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  • brooklyn sagt:

    Die Linken/Grünen waren mal für Frieden, Natur, Tiere. Frieden ist futsch, nun geht’s der Natur (zB Windräder, Solar etc.) u den Tieren an den Kragen. Sollten schlussendlich wegen dieses unerträglichen N/N-Klimawahns alle diese Tiere am besten doch auch noch gleich abgeschlachtet werden, so dass es gar keine Tiere mehr zu sehen gibt, wenn man dann aus seiner 15-Min.-Stadt mal rausdarf?? Dann würde sich auch gleich das Problem des Fleischkonsums lösen. Praktisch, nicht?🤬

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  • Heidi V. sagt:

    Den Grünen, der neue bra… Sumpf, ist jedes Mittel recht, um die verlog…Klimapolitik durchzupeitschen! Koste es was es wolle!

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  • aikido sagt:

    Ideologie statt Politik von und für die Bürger? Wer wählt so ein System?

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Methan wird nicht von den Tieren erzeugt und freigesetzt. Jedes Gramm Gras und Biomasse hat ein Methan-Äquivalent, dass beim Verrottungs-Prozess durch Bakterien freigesetzt wird. Der Tiermagen ist nur ein Tank, der das Mathan etwas zurück hält.
    Typisch grüne Ignoranten mit massiven Bildungs-Dissonanzen.
    Die Bakterien entstanden vor ca. 300 Mio. Jahren im Zeitalter Karbon. Der Sibirische-Trapp taute damals die Erde auf und es entstanden neue Lebensräume. Mitunter Organismen, die Biomasse essen.

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  • marlisa.s sagt:

    In vorauseilendem Gehorsam befolgt man bereits jetzt die kranke EU-Politik, die den Bauern u Nutztierhaltern den Krieg erklärt. Die EU will die Landwirtschaft ausmerzen. Enteignung, Nutztierverbote, Ökoflächen auf Ackerland, Regulierungswahn. Besonders die Nutztiere sind die neuen Feindbilder der EU. Stattdessen sollen die Leute aus Zellen gezüchtetes Laborfleisch aus industrieller Herstellung essen. Daher NIEMALS diesen EU-Kolonialvertrag unterzeichnen u Bauern bitte Gegenwehr‼️

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  • fmj sagt:

    Die geistigen Flatulenzen der Stadtzürcher Regierung sind für die Umwelt bei weitem schädlicher, als jene der Pferde und anderer Tiere!

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  • EXTR8 sagt:

    Das Land ist über den Staat billiger als wenn es irgendwo gekauft werden müsste,
    Vetterliwirtschaft!
    CO2 Ausstoss wegen Arbeits und Lieferfahrzeuge. Geschäftigkeit statt Ruhe,
    Pferde bringen natürlichen Humus.

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  • freelancer sagt:

    Die meisten Grünen haben ohnehin nicht verstanden, was NetZero tatsächlich bedeutet und welches die wahren Kosten sind. Schwarmintelligenz eben.

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  • Ratio sagt:

    Ich bin sicher, im Pflichtenheft des neuen Pächters steht, dass er alles unterlassen muss, das den höchstgradig umweltschädlichen Plastik in die Natur, resp. in den Boden und damit in die Gewässer und in unsere Nahrung einbringen könnte.
    Dagegen sind die paar Pferdefürze ein Furz.

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  • Seekatze sagt:

    Schafft die Natur ab. Die Tiere. Die Menschen. Und es wird sich nichts ändern am Klima. Was ich beobachte, sind immense Natur- und Umweltschäden mit etlichen Giften, Kriegen und Chemie. Schaut mal in den Himmel, was mit der Sonne seit Jahren passiert. Bitte weiterdenken, all' die Klimafanatiker.

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  • solaris sagt:

    Die Entscheidungsträger sind einem Wahn verfallen. Die gehören in eine Psychiatrie, damit ihre sektirische Weltanschauung behandelt werden kann.

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  • Edmo sagt:

    Während die Linken jeden Tag die SVP wegen der Subventionen für Landwirte beschimpfen, stecken sie mit Slow Grow nicht nur ganz tief im Subventions- sondern auch noch im Korruptions-sumpf. Da wird eine Pächterin vertrieben, um den Lieblingen der Grünstadt eine Perle schenken zu können. Zürich und sein linker Sumpf werden immer unappetitlicher.

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  • Goodshot sagt:

    Was für eine schizophre Weltanschauung dieser links grünen Gutmenschen.

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  • Housi Abaecherli sagt:

    Es scheint, als dass die Rotgrünen in der Schweiz nicht schnell genug dem Absurdisdan des nördlichen Nachbarn folgen wollen!
    Nun ja, es gab ja auch vor hundert Jahren einige, die dem "deutschen Aufbruch" nachfolgen wollten. Heute heisst dies einfach 'Zeitenwende'...

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  • herby51 sagt:

    Die Zürcher Politiker sind nur noch krank!Aber das Hauptproblem ist dass sie es nicht mal merken!

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