Die Schweizerische Depeschenagentur SDA hielt letzte Woche fest: «Der fussballbegeisterte bolivianische Präsident Evo Morales trat während eines Freundschaftsspiels einem Gegner in La Paz mit voller Wucht zwischen die Beine, was den Mann wie einen nassen Sack nach hinten fallen liess. Aber Morales musste nach seiner ‹tremenda patada› nicht etwa vom Platz, sondern durfte bis zum Match-Ende weiterspielen. Dafür erhielt das Opfer viel Tadel. ‹Es gibt Leute, die einfach nicht verstehen, dass der Präsident beim Spielen Vorfahrt hat›, erklärte Vize-Sportminister Angel Rimba.» Die Polizei habe gar gedroht, den unglücklichen Spieler zu verhaften.
Ob der unglückliche Spieler seither ...
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