window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Die Werte von Gantner, Wietlisbach, Erni

Die Private-Equity-Milliarden von Partners Group beruhen auf Unternehmertum.

8 183 14
20.11.2024
Die drei Unternehmer Alfred Gantner, Urs Wietlisbach und Marcel Erni, die sich mit ihrer Vereinigung Kompass Europa gegen die Anbindung der Schweiz an die EU wehren, erfahren in vielen Medien eine speziell gefärbte Berichterstattung. Kri ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Die Werte von Gantner, Wietlisbach, Erni”

  • MacGyver sagt:

    Wenn die Politik versagt muss das Volk oder in dem Fall, Unternehmer einspringen! Unbezahlbar dieses Engagement!

    9
    0
  • wmb sagt:

    Die Neidhammel, welche am Tropf der wirklichen GELDVERNICHTER HÄNGEN, DEM STAAT der Millarden verlocht und das gegen den Willen derer, welchen er das Geld abnimmt. Das geht den Neidhammeln nun gar nicht in den Kopf, dass man auch mit Leistung Geld verdienen kann, und das im Einverständnis mit denen, welche einem das Geld zur Verfügung stellen

    20
    1
  • Edmo sagt:

    Die linken Influencer, die sich als Journalisten fühlen, sehen immer sofort einen ganz schlimmen Raubzug auf arme, wehrlose Bürger, wenn irgendwo Geld verdient wird. Freie Marktwirtschaft und Unternehmertum sind ihnen ein Gräuel. Wenn hingegen der Staat sinnlos Steuermilliarden verschwendet, kommt ihnen niemals ein kritischer Gedanke. Die Partners Group ist ein leuchtender Stern am eher düsteren Unternehmensfirmament unseres Landes.

    19
    0
  • Pantom sagt:

    Soso. Und was ist mit den Milliarden von Gates, Valley City, Soros, Schwab, Bezos, Rockefeller etc. Das sind nämlich die, die diese Linkenverzerrung und Angstmachereien steuern. Das sind dann die guten Milliarden?

    17
    1
  • Chili sagt:

    Als Glücksfall für die Schweiz, kann man dieses Trio bezeichnen. Ihr unternehmerischer Erfolg ist beispielhaft. Ihr Einsatz zu Gunsten einer neutralen, unabhängigen Schweiz auch in Zukunft ist einfach nur Grandios.

    40
    0
  • elulrich sagt:

    Was für ein gescheiter Beschrieb von Herrn Gygi! Auch für "nüd Gschtudierti"! Reichsein muss kein Verbrechen und falsch sein. Geld ist eine Ware und man kann geschickt damit umgehen und handeln!
    Und danke auch an die Herren Gantner, Wietlisbach, Erni & Co. für die Lancierung der Kompass Initiative.

    36
    0
  • Köbi1 sagt:

    Es ist immer wieder spannend Beat Gygis Artikel und Kommentare zu lesen: faktenbasiert, nüchtern und konzis.

    34
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.