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«Fähigkeitslücken»: Luftwaffenchef Merz.
Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

Dienst ohne Bürozeiten

Was, wenn die Schweiz militärisch in den Ukraine-Krieg hineingezogen wird? Divisionär Peter Merz hat die Herkulesaufgabe, die Luftwaffe Ernstfall-tauglich zu machen.

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30.03.2022
Bern Viel Häme und Spott im In- und Ausland erntete die Schweiz vor acht Jahren. Ein entführtes Passagierflugzeug mit 202 Menschen an Bord hatte sich frühmorgens dem hiesigen Luftraum genähert. Der Co-Pilot steuerte die Boeing 767 na ...
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2 Kommentare zu “Dienst ohne Bürozeiten”

  • Jacob Tomlin sagt:

    'Lessons from the war in Ukraine': Luftwaffen praktisch nicht einsetzbar wegen Stinger, NLAW etc. Warum nicht die Schweizer Soldaten mit Zehntausend Stück à 100'000 $ versorgen? Kostet nur 1 Milliarde. Fliegerli sind ja eindrücklich, aber sehr teuer auch im Unterhalt und im Krieg Ziel von Raketen. Wie steht es mit Bayraktar? - Ich habe das Gefühl, unsere Armeeführung sei in der Vergangenheit verhaftet. Und schafft Volksabstimmungen über komplexe technische Sachverhalte ab.

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  • waltermoser sagt:

    Kurzfristige Politik führt immer zu Schwäche, welche bei Gelegenheit zum eigenen Nachteil ausgenützt wird. Um das zu verhindern, muss permanente Stärke betrieben werden, weil man nicht von schwach kurzfristig auf stark wechseln kann. Langfristiges Denken ist angesagt, nach chinesischem Vorbild.

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