Bern
Genaugenommen sind es dreizehn Nationalrätinnen und Nationalräte, die im Ratsbüro darüber entscheiden, welche Sachgeschäfte während der Sessionen behandelt werden und wie lange darüber gesprochen wird. Dafür werden die Beratungsgegenstände in Kategorien von eins bis fünf eingeteilt. In der Kategorie eins gilt die freie Rede, alle Parlamentarier dürfen etwas sagen. Darunter fallen die Beratungen über Volksinitiativen. Bei der Gletscherinitiative in der ersten Sessionswoche zum Beispiel trugen sich 78 Redner ein. Das führte zu einer Debatte von acht Stunden. Das Gegenteil davon sind Beratungen der Kategorie fünf, die zum grossen Teil bloss noch in Form schriftlic ...
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Leider sieht es so aus, dass wir erstmal den Rot/Grünen Feind im eigenen Land besiegen müssen um wieder zu konstruktiven Lösungen zu kommen!
Die nächsten Wahlen geben die Chance das Rad zurück zu drehen. Wenn nicht, dann ist dem Schweiz Volk nicht mehr zu helfen. Ich ziehe mich eh in mein Weingut in der Langha zurück.
Es ist schon ein Armutszeugnis, wenn so wichtige Traktanden wie Neutralität von den Links-Grünen torpediert werden kann. Da stimmt etwas in der parlamentarischen Organisation nicht. Borer hin oder her, wir haben unsere Neutralität verletzt und mit dem grössenwahnsinnigen Antrag Sicherheitsrat wird gerade noch eins draufgesetzt. Ein weiteres Mal beweist unser BR seine grenzenlose Unfähigkeit und Zerstörungswut der Schweiz.
…seine grenzenlose Hybris und seine Verachtung der Bürger!
Es tut Not: Wahl des Bundesrates durch das Volk und Doppelbürger aus dem Parlament.