Hans J. Bär wird gerne als Grand Old Man der Schweizer Privatbankiers beschrieben. Der Titel passt mehrfach. Zum einen ist der mittlerweile 76-Jährige eine stattliche Erscheinung und ein Mensch, der sich nicht scheut, seine Ansichten in klaren Worten darzulegen. Das beweist er auch in seinen kommende Woche erscheinenden Memoiren, an denen er zwei Jahre gearbeitet hat.
Zum anderen leitete er – zusammen mit seinem Vetter Nicolas Bär – über lange Jahre eine der grössten Schweizer Privatbanken, die Bank Julius Bär in Zürich. Heute ist sein Sohn Raymond J. Bär der starke Mann in der Familienbank. Hans J. Bär engagierte sich auch in der Kontroverse um die nachrichtenlosen Vermögen. A ...
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