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Achtsamer Geniesser: Paolo Cattaneo, Gründer des Tessiner Weinhandelsunternehmens Arvi.
Bild: BERND WEISSBROD / KEYSTONE

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Schluss mit Windkraft in Frankreich

WeltwocheWeltwoche
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27.03.2024
Windkraftprojekte dürfen in Frankreich keine Umweltgenehmigung mehr erhalten. Das hat der Staatsrat entschieden, das oberste Verwaltungsgericht des Landes. Bevor Windräder wieder bewilligt werden können, müssten neue Protokolle zur Einstufu ...
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16 Kommentare zu “Schluss mit Windkraft in Frankreich”

  • deesse sagt:

    Schaden für die Ohren, Schaden für die Augen durch Zerstörung wunderbarer Landschaften, wahrscheinlich dazu noch unbekannte andere schädliche Folgen und alles für eine minime und unzuverlässige Stromerzeugung? Sind unsere genialen menschlichen Tüftler, Ingenieure, Techniker, Erfinder, Praktiker, Visionäre und Realisten durch ängstliche Märchengläubige ersetzt worden?

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  • piet sagt:

    Frankreich braucht keine Windräder, deshalb nehmen die Genehmigungsbehörden & die Gerichte die Gegenargumente der Anwohner & der Kritiker ernst! In Deutschland sind Windräder & PV-Anlagen Staatsreligion! Wer dagegen ist, der outet sich quasi als Verfassungsfeind! Die GRÜNEN haben es geschafft, "alternative" Energien, im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit "alternativlos" zu machen! Dabei wollten wir doch weg von Alternativlosigkeiten aller Art! 16 Jahre Merkel & 2 Ampel sind nicht genug!

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  • piet sagt:

    Die GRÜNE CO2-Wende kostet enorme Beträge! Das Gebäudeenergiegesetz in Deutschland allein ca. 2 Billionen, die weitgehend von den Hausbesitzern und deren Mietern zu stemmen sein werden! Zum Vergleich die deutsche Staatsverschuldung von aktuell ca. 2,6 Billionen! Der Einspareffekt in den nächsten Jahrzehnten entspricht etwa dem Wachstum der CO-Emissionen Chinas, es handelt sich also um ein Nullsummenspiel zu Lasten der deutschen Volkswirtschaft! Großflächige Aufforstungen wären viel billiger!

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    • Kanaller sagt:

      Richt und wird leider gar nichts bringen ausser leere Kassen und gewaltige Schuldenberge und ein paar Milliardäre mehr! Frankreich höhlt mit dem Schwachsinn auf und die Schweiz will so richtig Hirnlos erst anfangen!

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  • Nesti sagt:

    Bezüglich Lärmbelästigung, Windkraftanlagen auf See haben den dortigen Fischbestand infolge Schallimpulsen massiv dezimiert.

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  • singin sagt:

    Das ist die grüne verlogene Ideologie: Einerseits soll die Natur geschützt werden und andererseits werden Massnahmen für Stromerzeugung getroffen, die genau die so "geschützte" Natur zerstören! Genau gleich verhält es sich mit den E-Autos: Trinkwasser wird in rauen Mengen verbraucht für die Herstellung der Batterien!

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  • gubi sagt:

    Solange wir noch die direkte Demokratie haben, können wir diese Windräderinvasion noch stoppen. In der EU wäre das dann vorbei. Die IG Gegenwind ist zu diesem Thema sehr zu empfehlen.

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  • juege sagt:

    Tiefenschall - was ist denn das wieder für ein Neusprech? Das heisst Infraschall und wird sogar als (verbotene) Waffe eingesetzt.

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  • Sperling sagt:

    Deutschland ist von diesen Windrädern tapeziert. Redet jemand von den Gesundheitsrisiken?

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  • Osi sagt:

    Klar ist Infraschall ein Problem, aber die Möchtegern-Elite, auf deren Mist Corona, die Impfungen und schon länger die Klimareligion gewachsen ist, interessiert sich doch nicht für die Gesundheit der Menschen. Abgesehen davon, dass die Windräder ganze Landstriche versauen, sind sie maximal ineffizient und teuer und wir hätten Technologien zur Verfügung, die um den Faktor 1000 effizienter (bezgl. Erntefaktoren) wären. Wie man im Jahre 2024 noch über solchen Schrott diskutieren kann, ein Rätsel.

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    • Ratio sagt:

      Auch hier hatte man alle umweltschädlichen Aspekte, neben den visuellen, einfach unter den Tisch gekehrt. Wie immer.
      Mit der Menge an Beton, die für einen Windpark für Fundament und Strasse zu jedem Fundament benötigt wird, könnte man halbe Städte bauen.
      Und in Frankreich gibt es Gebiete, in denen man eine Stunde auf der Autobahn fahren kann, ohne jemals KEINE Windräder zu sehen.
      In der Ostsee werden einige wieder rückgebaut, weil sie nicht gebraucht werden. Nur gebaut wegen den Subventionen.

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  • marlisa.s sagt:

    Der Titel lautet zwar: Schluss mit Windkraft in Frankreich, verwedelt aber die Wirklichkeit. Bevor neue WR-Projekte bewilligt werden, müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Also wird die WR-Lobby alles daran setzen, diese Protokolle mit allen Regeln der Kunst irgendwie hinzubiegen. Und das Ganze war nicht ein definitives Aus dieser Windkraft-Flatterstrom-Industrieanlagen sondern nur ein vorübergehende Sistierung. Meine Meinung‼️

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  • Pantom sagt:

    Und sie werden zu lebensgefährlichen Geschossen wenn ein Sturm stark genug ist. Sie sehen wirklich hässlich aus.

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  • UKSchweizer sagt:

    Es müssen Lärmgrenzwerte für Tiefenschall festgelegt werden. Am besten durch die EU. Bei Feinstaubbelastung hat man ja Grenzwerte festgelegt, dass kein einigermassen besiedeltes Land das einhalten kann.

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    • Osi sagt:

      Es braucht keine Grenzwerte, die Diskussion und der Bau solcher ineffizienten, ressourcenfressenden, teuren Monstern kann sofort beendet werden und wir müssen uns effizienten Technologien zuwenden, mit denen man die Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte meistern kann. Momentan verfügbar haben wir nur die Kernkraft, die den Fossilen bezüglich Leistungsdichte massiv überlegen ist. Flächenverschleiss mit PV und WK können wir uns in der Schweiz sowieso nicht leisten.

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