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Diskriminierung à la carte

Die Sittenwächter der Woke-Schweiz wittern überall Rassismus. Bei Werbung, die nur Schwarze zeigt, bleiben sie auffallend still.

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24.04.2022
Man stelle sich vor: In Nigeria zeigt ein Versandhaus in seinem Mode-Prospekt nur weisse Menschen. Seltsam, nicht? In der Schweiz ist der umgekehrte Fall zur Realität geworden. Im Januar-Katalog des Versandhauses Bonprix wird die Männer ...
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31 Kommentare zu “Diskriminierung à la carte”

  • thbode2 sagt:

    Eine Minderheit dominanter, aggressiver Ideologen, denen die Bedingungen zur politisch-medialen Macht verhelfen, und eine Mehrheit von rückgrat- und hirnlosen Opportunisten, Karrieristen, Geschäftemachern. Das ist die Konstellation aus der alle Diktaturen entstehen und getragen werden. Ein Historiker hat das sogar für die Machtergreifung der Roten-Khmer als entscheidend analysiert.

    Die neueste und dümmste aller Ideologien, der Rassismus gegen sich selbst, hat uns in die Hand bekommen.

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  • miggeli1 sagt:

    INKLUSIONSFASCHISTEN SIND AM WERK.

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  • Argonaut sagt:

    Skandaloes was die Postbank macht! Ein Unternehmen dieser Art sollte in keinster Weise bei diesem Wokeirrsinn mitmachen. Deren Aussage wird durch Fakten u. deren Werbung klar als LUEGE entlarft!

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  • r.vogler sagt:

    Bei swisslos kann man seit einigen Serien, gemäss dem Konterfei auf den Rubbellosen, auch nur noch "for life" gewinnen, wenn man vorzugsweise schwarzbunter Provenienz ist...

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  • Walrössin sagt:

    Genau aus diesem Grund habe ich den Bonprix Katalog abbestellt, denn offenbar legt Bonprix keinen Wert darauf, autochthone Menschen einzukleiden.

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  • Alexej Buergin sagt:

    Vermutlich ist es gegen das Rassismusgesetzt, wenn man Moldels aller Rassen ausser der schwarzen diskriminiert. Aber noch dümmer macht es Disney: Schneewittchens Freunde sind neuerdings normal gross. Die kleingewachsenen Schauspieler wurden geschasst.

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  • chüütlibuur sagt:

    Fehlen gescheite Sachargumente, nimmt man die Moral. Moral ersetz die Denkarbeit mit Sachthemen.

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  • Paul Klee sagt:

    Frage: Wie darf/muss man eigentlich Leute nennen, die aus einer Region kommen wo ein Fluss mit dem französischen Namen „Niger“ durchfliesst?
    Wenn man dieses Gedankenexperiment weiterführt, dürfte es auch keine Frankfurter, Aathaler, Limmatthaler, Rheintaler usw. geben…….

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  • MIKE THE SHEIK sagt:

    Mike the Sheik

    1. kommt "Mohren-" von den Mauren, also Arabern-

    2. Wenn wir solche Kataloge und Prospekte erhalten, schicken wir sie zurück. "Porto vom Empfänger bezahlt".

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  • bmiller sagt:

    "Die Hautfarbe, die Sprache sowie die ursprünglichen Wurzeln dieser Menschen spielen dabei keine Rolle.» So eine Heuchelei. Nie haben diese Faktoren sowie die sexuelle Ausrichtung eine grössere Rolle gespielt.

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  • Alexej Buergin sagt:

    Wer derart verkrampft täglich beweisen muss, kein Rassist zu sein, ist im Inneren des Herzens eben genau das: Einer, der alles unter dem Aspekt der Hautfarbe sieht, und nur unter dem Aspekt der Hautfarbe.

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  • Sonusfaber sagt:

    Immerhin weiss ich inzwischen, wie es gewesen sein muss, zur Zeit der Inquisition bzw. im tiefsten Mittelalter zu leben.

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  • jean ackermann sagt:

    Das fällt den meisten Schweizern auf. Kommt noch dazu dass viele "Geschichtsprofessoren" den Schweizern klarmachen wollen dass es die klassische Schweiz eigentlich gar nicht mehr gibt und dass sie ein Anachronissmus sei, dann erstaunt es nicht dass diese Wirtschafts-Welt nicht mehr ernst genommen wird. Dann stellt man fest dass bald die halbe Schweiz aus Ausländern besteht da macht eine Werbung nur mit Chinesen, Indern und Schwarzen schon bald Sinn.

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  • Solution sagt:

    According to the Economist, examples of „woke capitalism“ include advertising campaigns designed to appeal to millenials. These campaigns were often
    perceived by customers as insincere and inauthentic and provoked a backlash summarized by the phrase „ get woke, go broke“ !

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  • Nesti sagt:

    Fühle mich als "Weisser" immer mehr diskriminiert und rassistisch verfolgt. Ob Raclette-, Fondue-, Getränke-, Mode-, Frisuren-, Kosmetikwerbung, man sieht nur noch "Schwarz". Wie wäre es, wenn man in Schwarzafrika nur Werbung mit Weissen machen würde? Die Antirassismus-Kommission würde aber so was von sofort auf der Matte stehen.

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  • miggeli1 sagt:

    Wer ausser der SVP und auch diese tuts nur halbherzig, sorgt dafür, dass all die unberechtigt hier weilenden Farbigen zurückspediert werden.Sie haben unsere Gesetze gebrochen, gelogen dass die Balken brechen und Antischweizer liessen sie herein.Dies in Kollusion mit den Arbeitgebern.Nur, die zahlen die Chose nicht, es ist die grosse dumme Masse der Arbeitnehmer.

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  • Peter Huber sagt:

    Was soll denn die Aufregung? Niemand muss bei diesen Firmen einkaufen und auch zu Postfinance gibt es manigfaltige Alternativen. Wenn Firmen so werben wollen und dadurch ihre Verkäufe ankurbeln können ist das doch gut. Wenn die Verkäufe fallen werden sie die Werbung ändern. Die Entscheidung liegt bei Ihnen als Konsument.

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  • Silver Shadow sagt:

    Eine der letzten Werbungen von Postfinance mit dem Herrn in Frauenkleidern, ist recht grenzwertig. Es ist nicht nötig und man merkt geradezu die Botschaft dieser linken Brut. Ich bin übrigens ein sehr toleranter Mensch. Bei uns im Freundeskreis, sind Schwule, Lesben, Schwarze, Juden, Thais, Philippinen und sogar ein Transgender, die sich tatsächlich mit 48 zur Frau operieren liess. Aber es nehmen sich Dimensionen an, die absolut fragwürdig sind.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Warum sagt diesen Schwarzen niemand, dass sie, wie wir auf dem Land sagen, "für dumm verkauft werden"?
    Der Tag wird kommen, wo es RASSISTISCH ist, dass die Weissen es ihnen nicht gesagt haben.

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  • Leny am Rhein sagt:

    Wenn ich täglich „Hirn-gewaschen“, das heißt überall Schwarze - sorry, People of Colour - in der Werbung vorgesetzt bekomme, werde ich letztendlich Rassist. Warum dürfen sich Schwarze unsere Errungenschaften aneignen wie Uhren, Jeans, Autos, Staubsauger, Computer etc.? Ist das umgekehrt nicht ebenso kulturelle Aneignung?

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  • Potofö sagt:

    Die Manager der erwähnten Firmen nehmen sich einfach aus der Schusslinie. Es ist für ihre Karrieren günstiger, wenn der Grossteil ihrer Kunden und Kundinnen sich in den Diversity-Inclusion-Equity-Werbecastings nicht wiedererkennt, als wenn ihre Firma in einen Shitstorm kommt. Dann nämlich hätten sie es schwerer, den nächsten Job zu ergattern.

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  • Oekonom sagt:

    Ich (weisser alter Mann) kann mich mit der woken Werbung nicht identifizieren. Sie spricht mich nicht an. Bei Postfinance habe ich nach der letzten Gebührenerhöhung nach über 30 Jahren gekündigt.

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  • miggeli1 sagt:

    Der Artikel ist gut.Nur fehlt mir die Information wer die treibenden Kräfte hinter dem Geschwätz weltweit sind, die Grafiker, Art directors und Produkt Manager veranlassen, immer noch irgendwie einen Farbigen einzubauen.Bei Cartoonzeichnern geht es soweit, dass alle Farben der Welt, inkl. bleiche Asiaten eingebaut sind.Aus meiner Zeit in Winterthur mit den vielen Mischehen Europa/Indien ist mir gut in Erinnerung wie die weissen Mütter Farbvergleiche bei ihren Kindern anstellten.

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  • miggeli1 sagt:

    Die Fälschung des Bildes unserer Gesellschaft haben wir den unfähigen Parlamentariern und all jenen Kreisen zu verdanken, die gezielt unsere Gesellschaft aushebeln wollen.Links,grün-rot und dumm.Wenn in gewissen Orten wie Renens, Lausanne usw. der Eindruck entstehen kann, wir befänden uns in Afrika, dann sind es die Unfähigen. Inkompetenten, hinterhältigen Soziologen, die treibend hinter all dem stehen.Vor 70 Jahren in England festgestellt, fiel der Hauspreis beim Einzug des ersten Farbigen.

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  • miggeli1 sagt:

    Was kann man tun?Ich habe eine Marketingleiterin einer sehr exklusiven Uhrenmarke, die einen Schwarzen als Modell zeigte, gefragt ob dies ihre neue Kundschaft sei.Und als Marketingdirektor von Multis würde ich sie auf der Stelle entlassen, denn unsere Kunden seien Reiche, in der grossen Ueberzahl Weisse.Sie war Ideologin und hats nicht begriffen.Es gibt jetzt natürlich auch einige schwarze reiche Protzen (finanziert von naiven Schweizer Jugendlichen)die eine Richard Mille vermögen.

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  • not_a_lion sagt:

    Aber wir haben ja nicht nur das! In der NZZ Website wird seit einiger Zeit aufdringliche Werbung fuer Mode mit ausschliesslich "Oversize" modellen eigeblendet.

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  • Die Interpretation ist ist wohl exzentrisch geht aber wohl in die Kategorie schwarze Schafe.

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  • regula.neukomm sagt:

    Ist nur eine Dimension der Dekadenz. Wir haben unsere guten Zeiten gehabt. Die Dekonstruktion war erfolgreich - auf der ganzen Linie.

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    • EP sagt:

      All die Unternehmen mit ihrem woke Getue ist schamlose Heuchelei. Mitreiten auf einer Welle. Wenn sie damit glauben, mehr Kunden zu gewinnen, irren sie sich. Der Prozentsatz der farbigen oder Transsexuellen ist so klein, dass sie von diesen Gruppen Zero mehr Umsatz macht, aber dafür manchen nicht „woken“ Kunden vergrault. Überdies ist die Werbung so offensichtlich plump, dass man über die Dummheit der Werber nur den Kopf schütteln muss.

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  • Ad.Nauseam sagt:

    Die Postfinance macht Werbung für Schwarzgeld.

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