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Seit dreizehn Jahren seiner Freiheit beraubt: Assange in Stockholm, 2010.
Bild: Alamy Stock Photo

Dissident des Westens

Der Fall Julian Assange geht in seine entscheidende Phase. Seine Auslieferung an die USA würde nicht nur sein Leben gefährden, sondern auch das Recht eines jeden Journalisten weltweit.

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14.02.2024
Im altehrwürdigen Gebäude der Königlichen Gerichtshöfe im Herzen Londons steht in einigen Tagen der wohl wichtigste Fall von Pressefreiheit im 21. Jahrhundert auf der Tagesordnung. Am 20. und 21. Februar wird der britische High Court of Jus ...
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25 Kommentare zu “Dissident des Westens”

  • per aspera ad astra sagt:

    Laut Clausewitz dient Krieg dazu dem Gegner den eigenen Willen aufzuzwingen - einher gehen damit Zerstörung von Leben, Wirtschaftsleistung und Zukunftsfähigkeit des Besiegten. Im besten Fall hat man einen Vasallen der Kunde der Wirtschaft des Siegers ist und der Abstand zwischen Sieger und Verlierer wird zementiert oder vergrößert. Der Verlierer ist weniger gefährlich als vor dem Krieg. Vergessen wird: Der Sieger hat die Deutungshoheit zu bestimmen was wahr ist - darum bleibt Assange in Haft.

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  • Christine K. sagt:

    Dieses hier im Westen regierende Verbrecher-Syndikat hat jegliche Skrupel und Menschlichkeit verloren. EISKALT beschreibt es sehr treffend.
    Ich bete für Julian Assange! Möge Gott eingreifen und ihm die Gnade zuteil werden lassen, die ihm gebührt. Danke. Amen.

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  • freigeist sagt:

    Wenn jemand gegen die USA Enthüllungen macht, dann setzt sich die grüne Machtelite nicht mehr für ihn ein. Dieselben Politiker und Medien, die gleichzeitig den russischen Nationalisten Nawalny zu einem "Oppositionsführer" hochjubeln und sich empören. Bei Assange könnten sie beweisen, ob es ihnen wirklich um Menschenrechte von Bürgerrechtlern geht.
    Das Ergebnis ist ernüchternd: Sie sind die folgsamen unkritischen Unterstützer der USA, zumindest solange wie dort Globalisten im Weißen Haus sitzen.

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  • rudi klein sagt:

    Ein Fall mehr, der der Welt vorführt, dass die USA und Europa isoliert werden müssen. Es wird auch geschehen. Gegen 7 Milliarden Menschen können nicht einmal eine Milliarde Westler nichts ausrichten. Die Ukraine ist Stalingrad 2.0

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  • vbi sagt:

    ....🌻...JULIAN ASSANGE...🌻....
    .... Wer wird ihn begnadigen?......
    .... Die Krone.... Die Kirche....
    .... Die Justiz.... Die Politik....
    ................W I R ? ............

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  • Bernhard sagt:

    Solange in der Ukraine die westlichen Werte verteidigt werden sind Assange‘s Karten eher schlecht.

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    • eva.griese sagt:

      Assange darf erst ausgeliefert werden, wenn in den USA Donald Trump wieder an der Macht ist, der von Wikileaks immer in den höchsten Tönen geschwärmt hatte. Assange ist das Ass im Ärmel von DJT gegen den Deep State, er weiß alles! Da Trump die Wahl 2020 durch massiven Wahlbetrug der Demokraten gestohlen wurde, ist Trump nur zurückgetreten, hat aber nicht abgedankt! (= Devolution) . Die Macht liegt derzeit beim Militär, das alle Beweise für den Wahlbetrug hat. TRUMP IST COMMANDER IN CHIEF.. ;))

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  • elsa sagt:

    Da wird dauernd von der Freiheit der USA und Grossbritannien geschwärmt in Wirklichkeit sind es Staaten die ein geistiges Niveau an den Tag legen die von einem Entwicklungsland nicht zu unterscheiden ist! 🤮

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  • bjoto sagt:

    Die drei (3) Personen die bei diesem Bericht den Daumen nach unten gegeben haben sollen mir bitte das "Warum" erklären!

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  • chrome sagt:

    dass er überhaupt um sein Leben fürchten muss, hat er einem linken USA-Schosshündchen von Premierminister zu verdanken, welcher die Auslieferung eigener Staatsbürger an die USA überhaupt erst möglich gemacht hat. Ist ja nichts Neues, bei uns bauen Magistraten und Magistratinnen ebenfalls Bockmist am Laufmeter. Einige früher, andere später, und wieder andere andauernd... gell, Ignazio?

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  • Limette sagt:

    Ich sehe es als humanitäre Pflicht der Schweiz, J. Assange und seiner Familie lebenslanges Aufenthaltsrecht, ohne wenn-und aber, zu gewähren. Die Schweiz BR Cassis und Bpr. Amherd sollen sich sofort um eine Überführung in die Schweiz kümmern. Macht denen (USA, GB) ein Angebot um J. Assange frei zu bekommen. Im Geld ausgeben kennt ihr sonst auch keine Hemmungen. Oder Rat bei alt BR Sommaruga holen sie weiss wies geht, die hat bei Nacht- und Nebel "Flüchtlinge" in ihrem Flugzeug direkt importiert.

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    • singin sagt:

      @Limette: Das wäre zur Abwechslung mal ein wirklicher Asylant, der an Leib und Leben gefährdet ist! Aber da haben unsere heuchlerischen Gutmenschen in Bern natürlich die Hosen voll, denn sie könnten ja bei den Briten und den Amis in Ungnade fallen!

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  • interkop sagt:

    Assanges hat dem USA-Moralismusfreipass das Genick gebrochen. "Schlimme Sache", mit, für uns allen heilvollen Erkenntnissen. Zeigen wir uns Ihm gegenüber Dankbar. Free Assanges heisst auch: unsere Feiheit.

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  • Ozy Online sagt:

    Hauptsache der russische Nawalny ist jeden zweiten Tag in den Medien. Es zeigt klar die Prioritäten der hiesigen Medienlandschaft.

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  • VP Falger sagt:

    Ist von Deutschland und seinen Führern mehr zu erwarten? Es wird in der BRD gerade gegen die Pressefreiheit und die Meinungs- sowie die Versammlungsfreiheit aufgerüstet... ausser man ist in oder für die Regierungsparteien. Mainstream macht mit sehr krummem Rücken mit. Pfui!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Die US Regierung bekommt von allen was sie wollen, weil sie jeden richtig bedrohen - nicht aus Zuneigung

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  • kritisch2020 sagt:

    In der Ukraine werden unsere westlichen Werte verteidigt, aber Herr Assange lässt man ganz alleine. Ganz mein Humor. Dieser Journalist ist kein Verbrecher. Die eigentlichen Verbrecher halten ihn gefangen. Das Schweigen der Leitmedien und der Politelite wird unerträglich. Es zeigt aber auch deren hässliche, heuchlerische Fratze.

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  • Käsesemmel sagt:

    Julian Assange wird von den USA und ihrem englischen Pudel langsam zu Tode gefoltert für die Veröffentlichung ihrer Kriegsverbrechen. Anders kann man das leider nicht beschreiben.

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  • singin sagt:

    Er wird schlimmer behandelt als ein Kinderschänder und Massenmörder. Und die ganze Welt schaut einfach zu!

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  • rolf s sagt:

    Der jahrelange Schauprozeß gegen Assange ist der „Lackmustest“ für den sogenannten Wertewesten. Bisher hat der Wertewesten da völlig versagt. Wer Putin kritisiert oder verurteilt, muß sich für Assanges Freilassung einsetzen. Doppelte Standards oder doppelte Moral kann es nicht geben, wenn man glaubwürdig bleiben will. Erst wenn Assange frei ist, kann man auch die Freilassung Nawalnis fordern.

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    • Charlie Brown 1968 sagt:

      Ach, den Wertewesten kann man vergessen, hier gibt es nur Heuchler, welche mit zwei Maßstäben messen. Wie viele illegale Angriffskriege hat schon die USA bzw. der Westen geführt?
      Die beste Lösung wäre ein Gefangenenaustausch. Rußland könne Assange politisches Asyl geben, (wie auch Edward Snowden) dafür sollte Nawalny in den Westen gehen. Und Putin würde es auch freuen, ihn loszuwerden.

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  • herby51 sagt:

    Das ist doch etwas für Cassis!Oder täusche ich mich?

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