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Bild: GEORGI LICOVSKI / KEYSTONE

Diversität im Gazastreifen

Das Uno-Hilfswerk für die Palästinenser wollte einen Gleichstellung-Kodex installieren. Die Reaktionen der Hilfsempfänger waren heftig – und anders als in Bern erwartet.

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18.10.2023
Das Schweizer Aussendepartement (EDA) hat eine propalästinensische Schlagseite. Ein besonders auffälliges Beispiel ist Justine Hessler, stellvertretende Leiterin des EDA-Vertretungsbüros in Ramallah. Am 25. Januar 2020 trat Hessler im Namen ...
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19 Kommentare zu “Diversität im Gazastreifen”

  • kurt hugi sagt:

    UNWAR möchte den westlichen Schmarren von woke bis "Genderlehre" unter die Araber mischen.
    Millionen dafür hergeben, scheinbar ohne Bedingungen von Recht und Gegenrecht, ohne fördern und fordern als Hilfe zur Selbsthilfe. Genau so funktioniert Entwicklungshilfe nicht. Sie wird grösstenteils missbraucht, wie jetzt beim Hamas-Terror ersichtlich, und landet in korrupten Kanälen.

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  • ming futse sagt:

    Meine Analyse ist unmissverständlich:
    Das Uno-Hilfswerk für die Palästinenser wollte einen Gleichstellung-Kodex installieren. Die Reaktionen der Hilfsempfänger waren heftig – und anders als in Bern erwartet!

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  • sach bloss na sowas ja echt sagt:

    Gibt es sonst keine Sorgen in jener islamischen Gesellschaft in Gaza als Geschlechterorientierungen? Im Israelkrieg sind seit dem 7. schon mehr Kinder umgekommenen, als im bisherigen Ukrainekrieg, über 2000 Kinder starben seit dem 7. (Korea Times) im Gazastreifen. Der Israelkrieg erreicht die Zivilbevölkerung zu stark. Das wäre ein Thema.

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  • miggeli1 sagt:

    Klein mäkelt wieder. Wir sollten prinzipiell als Staat die Finger vom Israelischen-Palästinensischen Chaos lassen.Da unten gibt es nur Scherereien für uns. Auf Distanz gehen.

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  • Killy sagt:

    Bern schläft wieder einmal...

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  • herby51 sagt:

    Gut aber an darf auch nicht mit zwei Messlatten messen.Wenn in der UKR ein Kind bei einem Angriff der Russen umkommt machen die MsM ein riesen Theater.Im Gaza sind bis jetzt 2500 Kinder ums Leben gekommen.Wo bleibt da die Verurteilung von Benjamin Netanyahu.Schläft Den Haag?Damit will ich nur mal festhalten wie die Welt US gesteuert reagiert.

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  • yvonne52 sagt:

    Für die UNRWA, die auf palästinensischer Seite steht und behauptet, sie gut zu kennen, ist dies oberpeinlich. Diese Reaktion war natürlich vorauszusehen und ist sogar für einen Laien nachvollziehbar.

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  • Xylophon sagt:

    Ausgerechnet dem UNWAR Geld zur Verfügung stellen ist absurd. So weiss man seit Jahren, dass z.B. die von dieser Institution unterstützen Schulbücher voll sind mit judenfeindlichen Bildern und Texten. Das ist sicher nicht das Einzige wofür das Geld missbraucht wird.

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  • werner.widmer sagt:

    Ein überzeugter, ehrlicher Sozialist kann die Palästinenser nicht unterstützen, denn die sind gegen Woke, LBQ..., für den Gottesstaat und Familiensinn. Mehr kann man sich nicht blamieren.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Gleichstellungskodex, ob zw. Israel und Palästinensern oder den verschiedenen Glaubensrichtungen? Lächerlicher kann diese Forderung vom UNO-Hilfswerk gerade bei Muslimen wohl nicht sein? Nur der Mann und die Grossmutter sind dort jene, die das Sagen haben. Frauen werden unterjocht, sonst müssten sie nicht als Vogelscheuchen herumrennen. Da müsste der Koran Federn lassen, der jeden 'Ungläubigen' o/Bestrafung töten lässt. Nicht o/Grund sind die arabischen Länder gegen Aufnahme der Palästinenser?

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  • not_a_lion sagt:

    Ist es von Belang zu wissen, wie die palästinensischen sich zum Klimawandel stellen?

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  • der nachdenkliche sagt:

    Geri Müller, der Geri Müller...? War nicht mal was mit irgendwelchen Handy-Fotos? Ich irre mich sicherlich. Wie auch immer klüger scheint er nicht geworden zu sein. Hat wieder ein tolles Pöstchen inne, das sicherlich durch die Schweizer Steuerzahler mit- bzw. finanziert wird. Ob die Palästinenser über seine fotografischen Talente im Bild sind? Wie auch immer ein grüner Gutmensch halt. Wie peinlich kann ein Mensch sein? Geri Müller ist die lebendige Antwort.

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  • severus sagt:

    Dümmliche Naivität - ein anderer Name für links.

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  • Oekonom sagt:

    Mit Jassir Arafat hatten wir auch schon einen Terroristen ins Bundeshaus eingeladen, welcher eine Swissair Maschine gesprengt hatte. Wir sind ja überall tolerant - ausser bei den eigenen Bürgern.

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    • singin sagt:

      .... und nicht zu vergessen, dass dieser friedliche - millionenschwere - Terrorist mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden ist. Seitdem wissen wir, welche traurige Entwicklung dieser einst grossartige Preis gemacht hat. Nobel würde sich im Grabe umdrehen...!

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  • thatcher sagt:

    köstlich, danke WEWO..halten sie wacker den HAMAS sympathisanten den spiegel vor die nase..

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  • juege sagt:

    Und schon wieder eine Frau

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  • zeg sagt:

    Ein Kodex für Gleichstellung und Diversität im Gazastreifen!?
    Noch mehr Naivität ist schwer vorstellbar. Es sind die gleichen Gutmenschen die auch alle Welt mit Demokratien beglücken möchten. (Ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt)
    Natürlich kann die Realität ignorieren, nur die Konsequenzen die daraus entstehen, die kann man nicht ignorieren. Hier holt einen die Wirklichkeit ein.

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  • singin sagt:

    Wir wissen alle, wess' Geistes Kind der Grüne ex-NR Geri Müller ist. Und wir kennen die Einstellung des Islams zu Homosexuellen.
    Das "grosse Palästinensische Volk" besteht aus Arabern, die aus den umliegenden arabischen Ländern sich in Palästina niedergelassen haben, nachdem das jüdische Volk aus diesem vertrockneten Streifen Land ein blühendes Paradies geschaffen hat. Die Bezeichnung "Palästinenser" ist von Yassir Arafat (gebürtiger Aegypter und PLO-Terrorist) geprägt worden.

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