Weltwoche: Wer ist ein Mensch, der zu wenig Anerkennung bekommt?
Dominique Rinderknecht: Alleinerziehende Mütter wie meine Schwester Noemi. Sie kriegt alles alleine irgendwie auf die Reihe, und obendrauf ist sie ein Wahnsinnsmami. Da ziehe ich nur den Hut!
Weltwoche: Wo werden Sie am liebsten gestreichelt?
Rinderknecht: Haha, das wüsstet ihr wohl gerne . . . behalte ich für mich!
Weltwoche: Welche Ihrer wahrhaftigsten Überzeugungen würden nur die wenigsten Menschen mit Ihnen teilen?
Rinderknecht: Dass Schokoladen-Chili-Sauce perfekt zu einem Rindsfilet passt – perfekter geht fast nicht.
Weltwoche: Wie viel verdienen Sie?
Rinderknecht ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
"Huereseich" wäre das bessere Label gewesen. Würde sich auch für diesen Artikel eignen.
„Hure“ und „geil“ in einem Modelabel, echt ideenarm, ja unterste Schublade, absolute „Cashgeilheit, ein Tanz um das goldene Kalb. Wie schade, ansonsten umtriebige junge Frau, so aber eine mögliche positive Vorbildfunktion leider nicht wahrgenommen. 🦁🦄
"Huere" kommt nicht von "Hure" sondern von "ungeheuerlich".
In einer festen guten Beziehung kann man sicher mal einen rein sexuellen Seitensprung verzeihen.
Klatsch in der Weltwoche, was soll das?
Frau Rinderknecht hat doch noch die Kurve gekriegt, wenn auch etwas verspätet. Sie hat erkannt, dass Zweisamkeit zwischen Frau und Mann die Normalität ist, auch wenn der "Herr" Tammy Glauser darüber nicht amused ist. Total daneben finde ich die Bezeichnung "Hueregeil" als Modelabel, von einem Teenager nachvollziehbar, nicht aber von einer 32-Jährigen. Hanebüchen ist die heutige primitive Ausdrucksweise, statt eine Vorbildfunktion einzunehmen, wird unterste Schublade für ein Modelabel verwendet.
Ein absolut nichtssagender, unnötiger Artikel. Von der Lesben zur Täschltante
Gut wenn Frau Rinderknecht ihren Weg gefunden hat. Ich wünsche ihr viel Glück und Erfolg.
Und jetzt noch ein Interview mit Tami Glauser und dann ist der tiefste Tiefpunkt im people Journalismus in der WW erreicht.
sehr hochmütig, die Dame
Zu viel Promi- und C-Promi-Klatsch auf den hinteren Seiten der WeWo. Dazu gehört auch die bebilderte Blick-Doppelseite.
Wie kommt frau bloss auf einen dermassen dämlichen und primitiven Namen für ein Modelabel wie "Hueregeil"?
Das ist für die Jungen.
... schon klar - aber ist doch keine Entschuldigung... Junge müssen nicht notwendigerweise auf Primitives stehen. Zumindest sollten sie darin ja nicht auch noch bestärkt und abgefeiert werden, wenn sie es dennoch tun.