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"Huereseich" wäre das bessere Label gewesen. Würde sich auch für diesen Artikel eignen.
„Hure“ und „geil“ in einem Modelabel, echt ideenarm, ja unterste Schublade, absolute „Cashgeilheit, ein Tanz um das goldene Kalb. Wie schade, ansonsten umtriebige junge Frau, so aber eine mögliche positive Vorbildfunktion leider nicht wahrgenommen. 🦁🦄
"Huere" kommt nicht von "Hure" sondern von "ungeheuerlich".
In einer festen guten Beziehung kann man sicher mal einen rein sexuellen Seitensprung verzeihen.
Klatsch in der Weltwoche, was soll das?
Frau Rinderknecht hat doch noch die Kurve gekriegt, wenn auch etwas verspätet. Sie hat erkannt, dass Zweisamkeit zwischen Frau und Mann die Normalität ist, auch wenn der "Herr" Tammy Glauser darüber nicht amused ist. Total daneben finde ich die Bezeichnung "Hueregeil" als Modelabel, von einem Teenager nachvollziehbar, nicht aber von einer 32-Jährigen. Hanebüchen ist die heutige primitive Ausdrucksweise, statt eine Vorbildfunktion einzunehmen, wird unterste Schublade für ein Modelabel verwendet.
Ein absolut nichtssagender, unnötiger Artikel. Von der Lesben zur Täschltante
Gut wenn Frau Rinderknecht ihren Weg gefunden hat. Ich wünsche ihr viel Glück und Erfolg.
Und jetzt noch ein Interview mit Tami Glauser und dann ist der tiefste Tiefpunkt im people Journalismus in der WW erreicht.
sehr hochmütig, die Dame
Zu viel Promi- und C-Promi-Klatsch auf den hinteren Seiten der WeWo. Dazu gehört auch die bebilderte Blick-Doppelseite.
Wie kommt frau bloss auf einen dermassen dämlichen und primitiven Namen für ein Modelabel wie "Hueregeil"?
Das ist für die Jungen.
... schon klar - aber ist doch keine Entschuldigung... Junge müssen nicht notwendigerweise auf Primitives stehen. Zumindest sollten sie darin ja nicht auch noch bestärkt und abgefeiert werden, wenn sie es dennoch tun.