Noch eine Folge, dann ist «Game of Thrones» vorbei. Ich bin irrsinnig erleichtert, denn ich war besessen von der Serie. Nach der fünftletzten Episode habe ich sogar deren unumstössliches Ende geträumt und mitten in der Nacht schweissgebadet auf Facebook gepostet: «Natürlich rückt Cersei mit ihren Truppen in Winterfell an, aber erst, nachdem sich die zwei feindlichen Parteien in der Schlacht gegenseitig um 90 Prozent eliminiert haben, und gewinnt diese so spielend. Sie tötet eigenhändig zuerst Jaime und dann Arya (die Letzten, die ihr noch hätten gefährlich werden können). Danach nimmt sie auf dem Thron Platz. Ende.»
Na ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.