Drogen im Champagner
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Vier Jahrzehnte Omertà: Institut d’études politiques, Paris.

Drogen im Champagner

Akademische und sexuelle Skandale erschüttern die Kaderschmiede Sciences Po. Der Verfall der Hochschule steht für den Zustand von Frankreichs Elite.

Jürg AltweggJürg Altwegg
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26.06.2024
Die Mauern des Mémorial de la Shoah in Paris, auf denen die Namen der «Gerechten» eingraviert sind, wurden mit roten Händen verschmiert. Sie erinnern an das Lynchen zweier israelischer Soldaten in Ramallah und enthüllen die heimliche Sehnsucht der propalästinensischen «Sympathisanten», die sie zu ihrem Symbol für den neuen Judenhass gemacht haben: Nieder auch mit den Gerechten, die Juden gerettet haben. Denn ohne Überlebende wäre Israel gar nicht erst gegründet worden. Mitterrand, Chirac, Sarkozy, Hollande, Macron: Sie alle haben die Sciences Po absolviert. Die blutigen Hände sind auch bei der Sciences Po am Werk. «Stop Genocide, Free Palestine». Die Aula des Tempe ...
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1 Kommentare zu “Drogen im Champagner”

  • wpenn sagt:
    29. Juni 2024 um 1:24 Uhr

    Trostlos! Welche soziokulturelle Landschaft im Westen treibt die Trostlosigkeit auf die Spitze? Ist dies die französische? - Wenn wir Herrn Solovyov leidtun, ist es in Russland denn besser?

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