«Wenn sich etwas bewegt, dann werden ganz andere Gehirnregionen aktiviert, als wenn man sich einfach nur ein statisches Bild ansieht. Und diese Regionen sind offensichtlich mit dem Lustzentrum verbunden.» Aus dem Mund von Peter Pakesch, dem Generalintendanten des Landesmuseums Joanneum in Graz, klingt solches fast schon ketzerisch. Denn Pakesch hat sich wie kaum ein Zweiter immer wieder für die Malerei stark gemacht. Aber die Vernissage im Museum Tinguely gibt ihm Recht. Während sich das Publikum sonst oft schnell ums Apérobuffet gruppiert, können sich die Leute kaum von der Aus- stellung «Bewegliche Teile» losreissen. Lächelnde Gesichter, Begeisterung, Eifer.
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