Mir persönlich ist keine Frau bekannt, die je für James-Bond-Filme schwärmte. Weder mit Sean Connery, dem ersten Bond, noch mit Daniel Craig, dem letzten. Die sehen zwar beide erfreulich aus, genauso wie die dazwischen, aber schwach wurden vor allem die Girls auf der Leinwand, weniger die Zuschauerinnen in den Stühlen. Die fanden James Bond unterhaltsam, nicht hinreissend. Ganz anders sieht es aus bei Ryan Gosling, da verdrehen sie alle die Augen und seufzen.
Das liegt vielleicht an meinem Bekanntenkreis, der für den Reiz des «dunklen Dreiklangs» wenig übrigzuhaben scheint. Mit diesem Begriff bezeichnen Psychologen Menschen mit äusserst miesen Eigenschaften: Selbst- verliebtheit, ...
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