Nein, ich gehöre nicht zu den militanten Gegnern der Ecopop-Initiative, deren Urheber heute schnell und gern in der rechten oder linken Extremisten-Ecke versorgt werden. Ich habe Verständnis dafür, wenn die Freunde von Ecopop das migrationsgetriebene Bevölkerungswachstum in der Schweiz drosseln wollen. Natürlich haben sie recht, wenn sie sagen, dass ein Land ökologisch vor die Hunde geht, wenn die Landschaft übernutzt und zubetoniert wird, weil zu viele Menschen kommen.
Sicher, die Forderung von Ecopop, zehn Prozent der Schweizer Entwicklungshilfe für geburtenmindernde Massnahmen in der Dritten Welt einzusetzen, zum Beispiel für Gratiskondome in Afrika, ist herzerweichend naiv. ...
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