Aufgrund der Bundesratswahlen erhalten Sie diese Ausgabe der Weltwoche einen Tag später als üblich. Unsere Berichterstattung zum innenpolitischen Grossereignis finden Sie in dieser Ausgabe.
Zum Interviewtermin in Rom fuhr Bud Spencer mit seinem Dienstwagen vor – einem kleinen Fiat. An der Türe die Aufschrift: Prove, Testfahrt. Er müsse testen, scherzte der 130 Kilogramm schwere Filmhaudegen, ob die Stossdämpfer halten. In den fünfziger Jahren hatte sich der gebürtige Neapolitaner, privat ein ehrgeiziger Tüftler, einen eigenen Elektrowagen gebaut. Als Energiequelle verwendete er eine Zugbatterie. Damals hiess Bud Spencer noch Carlo Pedersoli und war italienischer Olympiaschwimmer. E ...
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